Nicht angespritzt werden wollen, vor allem in die Haare, wie du es formulierst, das kann ich gut nachvollziehen. Dieses Bild ist für mich ein wenig gruselig. Sein Handeln geht an den Rand der Respektlosigkeit.
Dennoch eine interessante Geschichte.
Gelöscht.
Nicht angespritzt werden wollen, vor allem in die Haare, wie du es formulierst, das kann ich gut nachvollziehen. Dieses Bild ist für mich ein wenig gruselig. Sein Handeln geht an den Rand der Respektlosigkeit.
Dennoch eine interessante Geschichte.
Gelöscht.
Ein schöner, sich gut präsentierender Text einer Sub. Nicht ganz stringent, die vorhandene Trunkenheit geht ein wenig verloren. Da kann noch mehr kommen.
Autorin. Teammitglied.
20.12.2014 um 00:32 Uhr
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Gelöscht.
eine sehr realistische Geschichte, gut erzählt aber etwas soft
Gelöscht.
Wow, diese Geschichte hat mich irgendwie berührt. So viele interessante Ansätze, die ich sehr mag: Ihr Ungehorsam und die damit verbundene Scham, ihr Widerwille zu knien, das offenen Fenster, die spitzen Bemerkungen seinerseits, das letztendlich doch gefallen wollen . Nur mit dem verschmutzten Haaren kann ich mich persönlich nicht anfreunden, genau wie die Protagonistin, aber auch die unerfreulichen Moemnte gehören zu solchen Geschichten und auch zum wahren Leben.
Vielen Dank für die schöne Geschichte, sie hat mir den Abend ungemein versüßt
Gelöscht.
Danke, habe ich sehr gern gelesen. Vor allem ihr 'zu ihm finden' am Ende, nachdem sie sich so sehr von ihm verlassen gefühlt hatte.
@ u-89: Vielen Dank für das ausführliche review. Ja, gell, "Süße" geht gar nicht
@RoteSonne: Ich danke dir (wieder einmal) für dein liebes Feedback. Das mit dem Alkohol und den (neuen) Wegen ist so eine Sache. Ich wurde ja darauf hingewiesen, dass ich den alkoholumnebelten Umstand weiter hätte ausbauen sollen. Interessant ist deine Charakteristika der Protagonisten. Mich würde interessieren, woraus du die Naivität und die Perfektion abgeleitet hast. Können wir gerne aber auch einmal per PN oder im Chat klären
@mutigefrau: Vielen Dank für deine Gedankengänge. Wobei ich mich frage, ob BDSM nicht in den meisten Fällen mit Respektlosigkeit einher geht, wobei ich hier die Assoziationskette zu menschlicher Würde, Toleranz, Integrität, SSC etc. gleich einmal weiterspinne. Ein interessanter Ansatz von dir
@hartundzart: Danke sehr fürs Lesen und sich Gedanken machen. Wie schon bei "RoteSonne" kurz angedeutet, war mir das mit dem Alkohol ein bisserl zu schwer für diesen leichten Text, insbesondere da ich nicht mit der SSC-Keule hier erschlagen werden wollte.
@berndleiste: Danke für dein Feedback. Amüsant, wie die Geschichten hier unterschiedlich wahrgenommen werden. Ich habe mich extra vorab noch bei dem sehr geehrten Herrn Mondlicht erkundigt, ob ich einen Tritt in die Geschichte einbauen kann oder ob dies dann der Zensur zum Opfer fallen würde Wo hättest du dir denn mehr Härte gewünscht?
@kaetzchen: Vielen lieben Dank für das ausführliche und positive Feedback. Ich freue mich, wenn die Geschichte zu einem versüßten Abend beitragen konnte
@frau k: Vielen herzlichen Dank für dein review. Ja, da hat mich beim Schreiben die Hoffnung auf ein happy end wohl stark geleitet
Einen ganz lieben Gruß
lightshadow
Autor. Förderer.
Schön, wirklich schön. Auch wenn ich es ein bisschen kritisch fand, mit einer so erheblich alkoholisierten Sub ein solches Spiel zu spielen. Gelungen, fast schon realistisch fand ich seine überzeugende Art, ihr mit der nötigen Konsequenz, den richtigen Weg aufzuzeigen und sie am Ende aufzufangen. Gut dargestellt fand ich auch ihre Zerrissenheit zwischen Hingabe und dem Drang nach Kontrolle. Aber auch dem Erkennen, dass er die richtigen Mittel findet, mit ihrem Ungehorsam richtig umzugehen.
Danke für diese schönen Zeilen.
Gelöscht.
Gute Geschichte
Gut geschrieben
Danke
Eine gelungene Mischung aus Ärger/Wut und Beherrschung, Respektlosigkeit und Führungsqualitäten, Aufmüpfigkeit und Einsehen.
Dom und Sub sind eben auch nur Menschen.
Gelöscht.
Toll geschrieben, schöne Details
Aber wie kommt er vom angeblichen Seminar zu früh nach Hause?
Alkoholisiert spielt man nicht, lässt die Partnerin unbehelligt ausnüchtern und straft sie anderntags mit Verachtung und mehr
Danke fürs mitlesen, interessant der Wechsel zwischen Scham und Gier
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