»Freud für Sklavinnen« von poet

Hallo Poet, das ist richtig gut!

Sehr fein, war mir ein Genuss zu lesen.

lg

elke

sehr witzig und pointiert, ich muss immer noch lachen...

Was sub am Ende zu ihrer Verteidigung hätte anbringen können: Um der Entstehung des Masochismus vorzubeugen, hat Freud 1905 ausdrücklich von einer "schmerzhaften Reizung der Gesäßhaut" abgeraten. Aber da war sie wohl (zu ihrem Glück) zu tief involviert...

Sehr schöner Text, lieber poet, der mich schon früh am Morgen dazu bringt, eine herbstliche Revision all meiner Bewußtseinsschichten einzuplanen (genau wie den bald fälligen Reifenwechsel).

genial, sehr sehr amüsant und unterhaltsam. und eine sehr interessante erklärung warum wir sind wie wir sind...

danke dafür

Klasse! Habe sie meinem Herrn vorgelesen...er hat nur gelächelt. Freud mal anders.

Interessante Diskussion,

Psychologie mal anders erklärt

und echt gut gemacht,

ich, die mit Psychologie nichts anfangen kann,

hat es sogar verstanden.

Danke

RoteSonne

Herrlich! Danke!

Am Anfang dachte ich, dass dieser Text eher in die humorvolle Sparte einzuordnen wäre. Und am Ende hat mein Es das bestätigt und mein Ich herzhaft darüber gelacht.

Obwohl die Geschichte eigentlich nur aus einem Dialogen besteht und keinerlei Umgebung oder ein Bild der Charaktäre erscheinen lässt, lebt sie doch genau von dieser Einfachheit. Für mich ist sie zwar etwas "karg", aber das wird durch die interessante Manipulation des Doms ausgegleichen, der dafür sorgt, dass sich seine Sub mit ihrer eigenen Manipulation hinein reitet und es, genau wie der Leser, erst gegen Ende wirklich registriert.

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Vielen Dank für diesen Text. Hab mich toll amüsiert, hatten die Theorie Ich, Über-Ich und Es auch im Fachabitur durchgenommen, aber von der Seite hab ich es noch nicht gesehen. Beeindruckend finde ich, dass du diese unterhaltsame Geschichte mit nur einem Dialog geschaffen hast, besonders Dialoge finde ich schwer zu schreiben, super gemacht.