»Sehnsucht der Nacht« von Jana Dark

»Sehnsucht der Nacht«

von Jana Dark

Die Äste der hohen Bäume wiegen sich sachte im Wind, während etwas wie ein Traum auf dem silbernen Mondlicht durch ein offenes Dachfenster das Zimmer betritt. Sie will sich erst wehren, als sie die Eisenkette an den Armen spürt, doch dann ist alles so anders.

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hallo

schöner traum,

der aber viel zu früh endent

gruß

xenja

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Ich mag solche Schläft-sie-Träumt sie-oder-erlebt-sie-Geschichten... eine Messerklinge im Bett wäre für mich wenn überhaupt nur im Traum vorstellbar und hätte wohl nicht die erregende Wirkung, wie sie hier beschrieben ist.

Ihr nächtliches Erlebnis war schon sehr überfallartig und Dein Titel heißt "Sehnsucht der Nacht! Wünschte sie sich so einen Überfall, wurde eine Phantasie von ihr umgesetzt oder war es nur ein Wunschtraum von ihr?

Danke für dieses nachdenkliche Vollmondnacht.

Ja, der Mond...

Ich mochte diesen Traum, wenn es denn einer war (was wohl dem Leser/der Leserin überlassen bleibt). Eine kalte Messerklinge auf der Haut, das Geräusch des Schnittes, eine prickelnde Vorstellung.

Ein bisschen gestört haben mich die vielen Punkte. Nicht inhaltlich, aber beim Lesen.

Danke für schöne Zeilen, die ich gern gelesen habe.

oh oh ...traum oder wirklichkeit aber ein grad gerissenes hemd ..schmunzelt , na wenn es ihr gefiel...

Traum oder Wirklichkeit? Was man so alles erleben kann in einer Mondnacht

Ich bin über die Zufallsgeschichte hierüber gestolpert.

An sich eine schöne Idee. Träumt sie, oder nicht? 

Was mich aber den Rest der Geschichte nicht mehr so ganz wahrnehmen ließ, war die permanente Vorstellung, wie von unten nach oben jemand ein Nachthemd zerschneidet, ohne, dass es nach oben gezogen wird? Traum eben...

nette  kleine Träumerei