»Susannas erstes Spiel (Teil 2)« von Schattenzeilen und Jona Mondlicht und ungewiss und Margaux Navara und Lucia und Schattenwölfin und G Horsam und emily und Belles Follies

Wunderschön, anregend, die Charaktere sind lebendig, liebevoll gezeichnet mit Stärken und Schwächen, ich sah sie plastisch vor mir. Eine Geschichte wie ein herrliches, facettenreiches Lied!

Vielen Dank für diese sehr gefühlvolle Geschichte. Ich würde gerne noch eine weitere Fortsetzung lesen.

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Die Szene ist sehr gefühlvoll und intensiv nachzuempfinden, wunderschön geschrieben. Vielen Dank!

Gerne mehr...

... aber eine Sub beim ersten gemeinsamen Event ohne Aufsicht gefesselt allein zu lassen ist nicht sehr achtsam und passiert hoffentlich nur in Geschichten

Ich habe richtig mitgefiebert. Sehr erregend und gut geschrieben.

Eine wunderschöne Geschichte, interessanter Wechsel der Perspektiven, gefühlvoll. - Danke

Ende gut, alles gut.

Oder etwa nicht?

Keine Ahnung. Ich war beim Lesen immer mal hin und her gerissen. Zwischen Glückwünschen für diesen Superdom, den Susanna da gefunden hat und dem Wunsch, ihr zuzurufen: "Schnell, hau ab, solange es noch geht."

In manchen Abschnitten hatte ich ein gutes Gefühl, in anderen habe ich Gefahr gewittert und manchmal auch gesehen. Vielleicht liegt das auch daran, dass unterschiedliche Autoren nicht in jedem Punkt einer Meinung über Susannas Abenteuer sind.

Vor allem das Ende hinterlässt Zweifel. Das Halsband hätte auch noch ein bisschen warten können. Ich habe mir zum Prinzip gemacht, weiterreichende Entscheidungen niemals am selben Tag zu fällen und ich habe gelernt, dass Leute, die eine Entscheidung erzwingen wollen, nicht mit guten Absichten unterwegs sind.

Aber vielleicht gibt es ja Ausnahmen und die Susanna hat Glück. Ist ihr und Mädels in ähnlichen Situationen nur zu wünschen.

Liebe Grüße

hanne

Mhm...

Auch heute muss ich dem Autorenteam ein Kompliment machen. Die märchenhaft schöne Geschichte geht weiter, gewürzt mit mit ein paar Hieben, einer Lektion Vertrauen und der Anmache durch einen "bösen" Dom. Trotzdem frage ich mich noch immer, ob ich mich in Richard oder gar Susanna getäuscht habe. Ein bisschen komme ich mir vor wie bei Aschenputtel, aber gern dürfen Geschichten ja so sein. Leicht zu lesen, ohne zu viele Fragen aufzuwerfen. Warum soll es nicht auch "heile BDSM-Welt" zum lesen geben.

Besonders in der schönen Unterwerfungsszene am Ende wird klar, dass die Geschichte eine Geschichte ist. Sonst hätte es dieses von Null auf Hundert sicher nicht gegeben.

Alles in allem aber kann ich wirklich sagen, toll zu lesen, märchenhaft schön, ja - zu schön um wahr zu sein.

Das besondere Kompliment für die Autorinnen und Autoren wiederhole ich auch heute. Auch wenn einige dieses Eisen geschmiedet haben, die verschiedenen Handschriften merkt man nicht. Ein Stück wie aus einem Guss!

Danke für wunderschöne Lektüre.

So was gutes wie diese beiden Tele habe ich noch nie gelesssen

naja etwas Klischeehaft