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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Vertrau mir« von Jean Philippe

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Vertrau mir«.

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Gelöscht.

08.10.2012 um 12:15 Uhr

Vertrauen...sehr schwer...und zu oft nicht gerechtfertigt.

Wunderschön geschrieben und lädt zu einer Reise in die eigene Seelenwelt ein.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

07.07.2014 um 22:43 Uhr

Das nenne ich wirklich mal eine Grenzerfahrung. Ich finde Deine kleine Geschichte ganz klasse geschrieben, inhaltlich kippe sie bei mir, als die Flut kam, aus dem schönen Südseestrand in meiner Vorstellung wurde der kalte und raue Nordseestrand mit der eisigen Nordsee die sich ihren Weg zurück zum Land suchte. Er wollte sie auf diese Weise zum reden bringen und hat durch seine eigenen Worte es nicht erreicht. Aber er kann dankbar sein, dass sie solch ein immenses Vertrauen zu ihm hat. Was mir die Geschichte aber noch sagt, das Frauen und Männer anders kommunizieren und man sollte öfters nachfragen, ob man wirklich das Gleiche meint.

Danke für Deine nachdenklichen und lehrreichen Worte.

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Meister Y

Autor. Förderer.

09.12.2015 um 11:09 Uhr

geändert am 10.12.2015 um 09:51 Uhr

 Einander zu vertrauen ist wirklich ein hohes Gut.

Gerade in der Welt von BDSM immens wichtig, ich würde sagen unabdingbar. Hier fordert er ihr Vertrauen heraus, führt sie nicht an, sondern über eine Grenze, erreicht dennoch nicht alles, was er will. Ihr scheinbar unendliches Vertrauen ist klasse beschrieben, auch der Moment, in dem sie sich entscheidet, nichts zu sagen, sich ihm zu überlassen. Das er Ende weint zeigt, dass auch er eine Grenzerfahrung hatte, sein Ziel nicht erreicht hat.

Ich danke für Zeilen, die ich klasse geschrieben fand. Zeilen, die mich nachdenklich gemacht haben.  

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Gelöscht.

14.08.2016 um 23:05 Uhr

"Wie sieht dein Sterbensbett aus?" Oder anders formuliert: "Auf welche Manier wünschst Du Deinen Hinschied?" das wird mir aus dieser Geschichte ersichtlich. Auch wie er nicht geschriebene Worte so zum Ausdruck bringt. Auch wie eine Botschaft: "Du kannst soviel vertrauen aber du kannst nie voll und ganz vertrauen was der Körper betrifft ( Hirnblutung, Herzinfarkt, Epileptischer Insult...). Und das finde ich genial, er spielt mit mir als Leser! Weil er benennt es nicht aber es geht durch meinen Kopf, wie schön Wellen, See, Luft, Sand, die drei L's und meine stille Frage: kann sie sich selbst befreien? Und später in der Geschichte wie ein Schlag: "Sie kann ihn nicht reanimieren!" Und darauf folgend erhält sie beinahe eine Beinahtoderfahrung.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

14.08.2016 um 23:05 Uhr

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Gelöscht.

02.05.2017 um 00:37 Uhr

Kann und muss man das gegenseitige Vertrauen durch immer spektakulärere Aktionen steigern?

 

Die Geschichte ist handwerklich OK.

 

Meiner Meinung nach ist es aber kindisch, vom Partner immer nachhaltigere Belege für grenzenloses Vertrauen zu verlangen. Wenn ich mir des Vertrauens meines Partners bewußt bin, ist es unnötig, immerzu aufs ganze zu gehen.

 

In jeder vertrauten Partnerschaft wird in einer Situation schwerlich Angst und Tränen aufkommen. Noch nicht einmal ein kaum bekannter Spielpartner wird in Deutschland vermuten, dass der Dom ihn in Lebensgefahr bringt. Wieviel weniger wird der vertraute, zärtliche Partner aus der Geschichte wirklich Angst bereiten.

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

05.05.2017 um 19:23 Uhr

Ich bin mir nicht sicher, ob er nicht am Ende mehr bekommen hat, als er haben wollte. Sie hat ihm vertraut. Darauf, dass er nicht um jeden Preis Grenzen zu überschreiten verlangt, dass er rechtzeitig die Ketten löst.

Ist das nicht mehr wert, als jedes beliebige Lippenbekenntnis?

 

Die dichte, eindringliche Sprache hat mir gut gefallen.

 

Danke

hanne

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Gelöscht.

14.08.2018 um 02:17 Uhr

Er hat ihr Vertrauen missbraucht und die Grenze überschritten.

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Gelöscht.

14.08.2018 um 12:41 Uhr

Voller Gefühl,

wunderschöne Bilder malst du in meinem Kopf,

atemberaubend dieses Spiel mit der Angst und bemerkeswert ihr Vertrauen

 

Danke dafür

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Unbefleckter

Gelöscht.

13.06.2022 um 15:39 Uhr

Sehr eigenartige Konstruktion. Ich finde den Text wenig anregend, eher machhaft

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19.09.2022 um 20:59 Uhr

P

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