Gerade komme ich mir ein bisschen vor wie anno-ich-weiß-nicht-mehr-wann, als meine Mutter mich gefragt hat „Kind, bist Du auch warm genug angezogen?“, wenn ich aus dem Haus gegangen bin.
Noch mehr fühle ich mich an die weitaus besorgtere Mutter einer Freundin erinnert, die sich gerne lebensverkürzende Situationen ausgemalt hat, wenn wir in Ihren Augen nicht warm genug angezogen das Haus verlassen haben, vielleicht sogar vorhatten, ein Glas Alkohol zu trinken, eventuell sogar ein zweites und ein drittes.
Und ich habe Fragen:
Wie bitte lässt man sich ohne Übung auf Spiele mit Peitsche, Knoten, Feuer, Nadeln usw. ein? Besser gefragt: Womit übt man, wenn nicht mit Peitschen, Knoten ...
Und was heißt „einseitig bedingt provoziert“?
Und ohne die Notwendigkeit des Einvernehmlichen infrage stellen zu wollen: Verdirbt das Erfordernis der Zustimmung nicht gerade das Spiel mit dem Machtgefälle? Lässt sich das wirklich mit so wenigen Zeilen ventilieren?
Dasselbe gilt für das kleine kleine Gespräch vor dem Stelldichein, das hilfreich sein sein kann - aber ebensogut zum Erotikkiller taugt.
Deine Ratschläge Knurrwolf: hinterlassen mich etwas ratlos.
Wölfin
PS: Dass ein Nein ein Nein ist, sollte klar sein und keiner Belehrung mehr bedürfen. Wer ein Nein nicht als solches akzeptiert, wird sich kaum durch einen sicher gut gemeinten Blogbeitrag zum Besseren bekehren lassen.
PPS der Vollständigkeit halber: ssc halte ich für unabdingbar, bevor Zweifel aufkommen..