Den Schluss find ich klasse!
Genau mein Geschmack:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zanken sie noch heute.
(Oder nicht?)
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Autor(in).
Den Schluss find ich klasse!
Genau mein Geschmack:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zanken sie noch heute.
(Oder nicht?)
Mace
Gelöscht.
Autor.
Lieber Karou!
Deine Geschichte liegt mir näher liegt als die Beschreibung von sexuellen Handlungen im Deckmantel einer Geschichte. Du erzählst, du beschreibst deine Helden, sie fühlen, dadurch leben sie. Mag sein, dass Erwartungen an einen besonderen Tiefgang intellektuellen Anspruchs nicht erfüllt werden, na und? Muss der in jede Geschichte? Du schreibst klar, verständlich, bewegst dich in einem Genre von vielen. Und in dem bist du gut. Das ist deine Sache, mach sie weiter. So einfach ist das.
Autorin. Teammitglied.
05.06.2019 um 22:07 Uhr
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Gelöscht.
Nicht schlecht "Herr Specht" und doch auch etwas auseiander gerupft, dafür das es eine Nacherzählung sein soll, wovon ich ausgehe.
Die Idee mit den Akten ist gut, aber reisst mich eher aus dem Konzept.
Leider nicht ganz mein Geschmack, sorry Kumpel.
Vielen Dank für die Kommentare. In meinen Geschichten versuche ich das fließend einzubauen, sprich der BDSM-Part soll Teil einer Geschichte sein, auch wenn er natürlich oft den Mittelpunkt darstellt.
Was die Akte angeht, entstammt dies dem Ursprung aus der Schreibübung. Drei Geschichten die zusammengefügt werden ... wobei die Akte eine "sichtbare" Naht darstellen und keinen flüssigen Übergang wie zb. in "Es war einmal..."
Gefällt mir. Entspannter Einstieg in den Abend.
Etwas beiläufige Ironie hätte der harmlosen Geschichte gut getan. Bisweilen vermisst man ein präzises Lektorat. Manche Begriffe sind ein wenig abgelutscht, sie wirken wir Textbausteine, vor allem, wenn man das gewählte Adjektiv-Attribut schon vorhersagen kann. Besser ist es, mit einem passenden Verb zu arbeiten. An anderen Stellen flieht der Autor zu sperrigen Wortgerüsten, um Wiederholungen zu vermeiden. Doch die gibt es mehrfach: Wie oft werden Mundwinkel von einem Lächeln "umspielt"?
Also, es gibt noch zu tun.
Ghost
Gelöscht.
Den Einstieg über den Spaziergang finde ich etwas zu konstruiert. Die Personen erfüllen sich nicht mit leben. Was mir gefällt, ist ihre durchgängig aufmüpfige Art. Leider sind die Reaktionen des Dom eher weniger interessant. Die sind ein wenig vorhersehbar.
Der vierte Akt entschädigt für den etwas langatmigen Beginn. Sorry. Plötzlich werden aus den beiden Spaziergängern Menschen aus Fleisch und Blut. Die Szene 4. Akt ist für mich gelungen aufgebaut und beschrieben.
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