ich hatte gestern "in einem Rutsch" die gesamten Teile durchgelesen und jeweils auch einen Kommentar dazu hiergelassen.
Leider gibt es (noch) keine Möglichkeit Mehrteiler gesondert als ganzes zu bewerten, deshalb hier nun noch etwas zu der gesamten Geschichte.
Die Geschichte ist von Anfang bis Ende in einem sehr besonderen Stil geschrieben, und ich "stolperte" gestern das eine oder andere Mal über Satzstellung und Satzbau. Heute Nacht fiel mir dann auch ein, woran mich dieser denn erinnerte unterschwellig. Joda. Krieg der Sterne. Auch der hat einen so "verqueren" Satzbau. Liebe Jae, war das die Intention, die dahinterstand? Hat StarWars Dich irgendwie zu diesem Satzbau inspiriert?
Der Verlauf der Geschichte und die verschiedenen beschriebenen Sessions, die sind mir für meinen Geschmack teilweise zu extrem, aber das ist jedermanns(frau) Geschmackssache.
Was ich aber unwahrscheinlich berührend bei dieser Geschichte empfinde, ist das Wechselspiel der Beiden an sich. Nur in einer wirklich so innigen und vertrauensvollen Beziehung kann sub den Weg so weit gehen.
Ich wünschte, ich wäre nur ein kleines Stück auf diesem Weg weiter, rührt er mich doch in tiefster Seele an, doch ich werde ganz langsam an der Hand meines Herrn die Schritte gehen dürfen, in dem Tempo, das er vorgibt und das er für gut befindet.
Nicht unbedingt immer die körperlichen Schmerzen sind es, die uns auf unserem Weg weiterführen. Das ist etwas, was ich immer und immer wieder feststelle. Die Hingabe und der Wunsch zu dienen, können auch nur aus tiefster Seele kommen.
12.04.2012 um 18:30 Uhr
wunderschön
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