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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Gummibärchenzeit« von sinna

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Gummibärchenzeit«.

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25.02.2012 um 16:28 Uhr

Vielen Dank für diese schöne anrührende Geschichte.

 

Da ich selber Mutter bin kann ich mich sehr gut in die Situation hineinversetzen.

Und ich glaube nicht, das ich so souverän reagiert hätte. *seufz*

 

Ein Beispiel wie man es gut machen kann.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.06.2014 um 17:14 Uhr

Sehr nachdenkliche Erzählung, sehr schön und offen mit der Situation umgegangen. Ja ich möchte, dass meine Kinder kommen und viele Fragen stellen, ich möchte ihnen die Welt erklären, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ihnen diesen Teil der Welt erklären muss, vielleicht nicht in den nächsten Jahren, aber ich wünsche mir, dass ich, für den Fall, dass diese Fragen auftauchen sollten, die gleiche Gelassenheit und Aufrichtigkeit haben werde.

Danke für diese ganz andere Erzählung, die einem zum nachdenken bringt, Mut macht und lehrt offen zu sein.

 

PS: Unsere Gummibärchen liegen immer in der Schublade unter dem Besteck, immer! und die Kekse und Schokolade daneben!

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Gelöscht.

30.06.2014 um 20:36 Uhr

Herrlich ! Hat nicht jede(r) von uns genau diese Situation, das "erwischt werden" im Kopf schon einmal durchgespielt. Schön wie es hier gelungen ist, Realität zu erklären.

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Gelöscht.

30.06.2014 um 21:08 Uhr

Sehr gut geschriebene Geschichte. Danke dafür, denn ich könnte nicht so offen mit meinem Sohn über dieses Thema sprechen.

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14.07.2014 um 20:20 Uhr

!0 Punkte von 100 Möglichen...

 

Das geht ins/ans Herz und JA , jeder von uns kennt Ähnliche, bist fast gleiche Situationen hie und da .

 

Toll

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

14.07.2014 um 20:20 Uhr

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Meister Y

Autor. Förderer.

04.02.2016 um 13:30 Uhr

Ich bin wirklich begeistert.

Mal ehrlich, kann das nicht den meisten von uns passieren? Auf irgendeine Weise erwischt zu werden? Ich fand die Situation total real beschrieben. Vor allem ihr souveräner Umgang mit den Fragen des verunsicherten Kindes hat mir absolut gefallen. Ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte. Gelungen fand ich vor allem ihr ruhige, unspektakuläre Art des Erklärens, die Sache mit der Feder, wie sie ihm Geborgenheit schenkt.

Danke für eine Geschichte, die es wirklich in sich hat, auch wenn sie ohne Sex auskommt.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

05.02.2016 um 00:51 Uhr

Ich kann Eure Begeisterung nicht teilen.

 

Die Szene ist so beschrieben, dass ich die beiden plastisch vor Augen habe, auch das Vertrauensverhältnis ist glaubwürdig in Szene gesetzt. Der Text ist anrührend geschrieben, und der Junge weckt Beschützerinstinkte.

 

Inhaltlich: für diese Art "Orientierungsgespräch" ist der Junge zu unreif.

Das Anliegen des Jungen ist zudem ein anderes: "Mama, warum hast Du mich für ein halbes Jahr im Stich gelassen? Liegt's an mir, der in der Schule auch schon gemieden wird, oder weil Ihr Euch weh tut?"

 

Vielleicht habe ich mich auch verrannt im Text. Sie beschäftigt mich nun schon länger als mir lieb ist. Danke, sinna. Das hab ich lieber als zum einen Auge rein und zum anderen wieder raus.

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Gelöscht.

17.10.2020 um 14:30 Uhr

Also von der Auswahl zum ankreuzen passt nichts! Kompliment für Autorin, so ein heißes Eisen anzufassen!

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Ina

Gelöscht.

06.01.2022 um 15:24 Uhr

Sehr liebevoll geschrieben.

Die Mama hat es so gut ihrem Sohn erklärt...dass er es verstand.

Ein süßer Fratz bestimmt der Sohnemann...

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06.01.2022 um 20:30 Uhr

Liebe Sinna,Du hast eine sehr einfühlsame und verständnisvolle Geschichte geschrieben,die die vielen ungelösten Lebensfragen eines Kindes behutsam aufgreift. So eine Mama hätte ich als Junge auch gerne gehabt...

Nur der Spruch mit der Träne,das kann ich nicht unterschreiben,weil es Tränen gibt,die nicht an ein Ufer tragen. Denn irgendwann gibt es kein Ufer mehr.

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