»Perverses Gedankengut« von Onmymind
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07.12.2020 um 10:33 Uhr
geändert am 07.12.2020 um 10:37 Uhr
Herrlich! Ich liiiebe den mannigfaltigen Humor dieser Geschichte. So oft geschmunzelt, kichernd genickt und lauthals gelacht habe ich schon lange nicht mehr.
Elfriede-Zita wird mich eine ganze Weile als Alter Ego begleiten
Vielen vielen Dank, für diesen wunderbaren Text
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Schöne Story in einem ungewöhnlichen Schreibstil, aber wenn man sich reingelesen hat ist es gut zu lesen. Leider kam das Ende zu schnell, wäre schön von dem Wochenende zu erfahren.
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Liebe Onmymind
ich glaube, in deinem Kopf würde ich mich sofort zu Hause fühlen, nur dass mir gerade die Zeit und Ruhe fehlt, das strukturiert aufzuschreiben, ich kann immer nur ein kleines Schnipsel fassen, dass einigermaßen massentauglich ist.
In deiner Prota habe ich mich sofort wiedererkannt, ihre GEdanken und Vorstellungen, die vielen kleinen und großen Abschweifungen. Das ist köstlich und ich werde diesen Text sicher noch einige Male lesen.
Übrigens finde ich Elfriede viel schlimmer als Zita.
Danke für jeglichen Fauxpas
hanne
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Liebe Onmymind, ich ziehe den Hut!
Ein klasse Text voller wunderbarer Wendungen, voller (perverser) Gedanken, voller Abwegen, den ich inzwischen drei Mal gelesen habe. Die Elfriede gefällt mir und ich habe mich beim Lesen ab und an dabei ertappt, selbst ein paar (abwegige) Gedanken zu haben. Am Schreibtisch im Büro, beim Anstehen an der Supermarktkasse, beim...
Klasse, wie es Dir gelungen ist, das was Andere im Kopf haben aufzuschreiben, uns daran teilhaben zu lassen, wie es Elfriede mit all ihren Gedanken so geht.
Danke für perverses Gedankengut, dass sich köstlich liest und das ich mit Sicherheit heute nicht zum letzten Mal gelesen habe.
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Liebe Onmymind,
was für ein wunderschön beschriebenes Szenario! Ich danke dir von Herzen dafür. Oft steige ich beim Lesen mancher Geschichten aus, da es mir an gewissen Stellen "zu bunt" wird und auf mich persönlich nicht sehr realitätsnah wirkt. Das war bei deiner Geschichte nun anders :)
Fortsetzung?
Liebste, unbekannte Grüsse
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Sehr geehrte Onmymind,
auch mich lässt die Geschichte mit einem guten Gefühl und einem Lächeln im Gesicht zurück. Fast wie nach einer guten Session, in der Emotionen verschiedenster Art zu Tage treten und am Ende blickt man einander in die Augen, lächelt und dieses gute und wohlige Gefühl stellt sich ein.
Ihr Wortwitz und die Ironie, verbunden mit dem dosiert spöttischen Blick auf den "Emporkömmling", dem die "Agenten ihrer Majestät" nun zu dienen haben, ist grandios. Das "nervöse Wiesel im Nadelstreifenanzug" habe ich gar in meinen Sprachschatz abgespeichert (sorry für das Urheberrecht). Auch in deutschen Großstädten gibt es davon ganze Rudel, wenngleich sie ihren Bewegungsdrang zur Zeit etwas einbremen müssen, weil sie sonst im heimischen Büro aus dem Bild der Videokonferenz fallen.
Ich schließe mich den anderen Leserinnen und Lesern an und bitte um eine Fortsetzung der Geschichte. Dabei wäre ich wie Rupert der Gummibaum gerne an der Seite der Protagonistin. Vorab freue ich mich, die Wartezeit mit weiteren Texten von Ihnen zu verkürzen.
Danke und viele Grüße !
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Zuerst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die mir ihre aussagekräftigen Kommentare zu meiner Geschichte dagelassen haben. Vielen, vielen Dank dafür! Dabei war ich mir nicht sicher, ob diese Art zu schreiben – den Leser direkt in der Geschichte anzusprechen und in die Handlung quasi miteinzubeziehen – überhaupt ankommt. Es war ein Experiment, das scheinbar gelungen ist. Das freut mich insofern, weil Elfriedes Gedankengänge eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Inhalt meines Oberstübchens aufweisen. ADS lässt grüßen! Obwohl, wenn ich Pech habe, begleitet mich zusätzlich noch ein Ohrwurm. Wenn ich Glück habe, ist es eine echt geile Mucke, wenn ich Pech habe: Hossa! Hossa! - Keine Ahnung, von wem das ist, wo ich Schlager doch so überhaupt nicht mag. Mein Opa hörte gerne Schlager. Nett, dass ich mich nach 40 Jahren noch an die Texte erinnern kann. Würg. Entschuldigung, bin mal wieder abgeschweift. Also, ich wollte nur ein Kapitel schreiben, schließlich sind 6000 Wörter nicht wenig, aber Elfriede in meinem Kopf nervt ziemlich, sie redet mit Rupert, ihrem Gummibaum und muss zur Herzogin – äh, ihre Mutter, die verzweifelt nach dem Beweis ihrer Blaublütigkeit – gibt´s dieses Wort überhaupt?- sucht. Tja und nicht zu vergessen, die geile Begegnung mit dem Schrankenmann steht auch noch aus. Keine Ahnung, wann ich das fertig schreibe, denn ich schreibe langsam wie eine Schnecke, und ob Jona es gefallen wird, aber ich habe heute mit dem 2. Kapitel begonnen … (600 Wörter, Ächz, muss ja nur noch 10 x soviel schreiben).
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Onmymind
Keine Ahnung, wann ich das fertig schreibe, denn ich schreibe langsam wie eine Schnecke, und ob Jona es gefallen wird, aber ich habe heute mit dem 2. Kapitel begonnen …
Liebe Onmymind,
ich gehöre auch zum Club der Langsamschreiber, und damit meine ich nicht die Gelegenheiten, sondern die tatsächliche Verweildauer an einem Satz oder Absatz. Mein Verständnis hast Du.
Viele Grüße
Jona
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Genau mein Ding. Sprache und Story find ich köstlich. Mein bisheriger Favorit. Schnell nach nachsehen wer die Autorin ist. Das muß eine ...rin sein! (scroll, scroll) Das ist nochmal gut gegangen. 100 Punkte für den Kandidat. Leider kann ich nur 4 Punkte vergeben; man müßte woanders welche abziehen können. Jetzt habe ich jedenfalls erst mal etwas für die Rubrik: Lieblingsautor. Danke
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