»Zu viel« von Ophion
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Zu viel«.
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Sizilia Luber
Es hart zu sehen, was hier aus demjenigen wird, der Selbsthass ist sehr gut rüber gekommen, die Wut, die sich Bahn bricht und das endgültige Abbrechen der weiteren Handlungen. Sehr gelungen!
Was mich auch extrem beeindruckt hat: Wie die Liebe und Zuneigung gegenüber dieser Frau aus ihm verschwindet. Und das innerhalb von ein paar Stunden. Und es gibt nichts, was das jemals wieder umkehren könnte...
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Puh, was für eine Geschichte! Eindringlich, unter die Haut gehend, nachhallend. Auch Doms können einen Absturz erleben, auch sie können ihre eigenen Grenzen schmerzhaft überschreiten. All das ist hier beeindruckend und eindrücklich beschrieben. Und doch bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack, weil dieser Protagonist hier sich für meinen Geschmack doch allzu sehr als Opfer inszeniert. Sie hat ihn unterworfen, hat ihn getrieben, hat ihn ausgesaugt. Und was war mit ihm? Warum hat er das mit sich machen lassen? Mehr noch: Warum hat er mitgemacht? Was hat ihm das gegeben? Nein, so bemerkenswert das hier auch beschrieben ist und so überzeugend der Ich-Erzähler sich auch darstellt, mich kann er nicht von der Überzeugung abbringen, dass immer zwei dazugehören, wenn ein Spiel so sehr im Desaster endet. Und dann einfach zu gehen und sie in dieser Situation im Stich zu lassen, ist auch nicht gerade die feine englische Art.
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Was für eine Geschichte! Ich musste erstmal tief durchatmen. Klar, unzensiert und aufwühlend.
Ich weiß es ist eine Momentaufnahme, aber für mich macht es eher den Anschein, als würde bei diesem Dom-Sub Verhältnis die Kommunikation fehlen. Bei mir kommt die Frage auf: "Wie konnte es soweit kommen?"
Von tiefer Liebe zu keinerlei Gefühl in wenigen Stunden?
Sosehr der Text mich gefesselt hat, ruft er doch einen starken Zwiespalt hervor.
Danke für diesen tollen Text Ophion, ich freue mich darauf andere deiner Werke zu lesen.
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Die Zufallsfunktion hat mir diese Geschichte beschert.
Ein harter Text über ein sehr interessantes Thema: Wieviel Macht hat der Teil, der sich unterwirft? Wieviel devote Begierde darf sein, damit die Beziehung weiterfunktioniert?
Mir haben beide Figuren beide sehr leid getan. Dann das unvermeidbare Ende - die emotionale Notbremse. Besonders gefiel mir die Beschreibung der Gefühlswelt des Dom. Sehr gelungen.
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