»Mein Spielzeug« von haggard
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Mein Spielzeug«.
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Na ja, geschrieben fand ich diese kurze Momentaufnahme ganz gut. So, dass man die Szene durchaus vor Augen haben konnte.
Inhaltlich jedoch ist sie nicht wirklich die Meine. Auch wenn es ein D/S-Verhältnis gibt sollte er die Sub nicht zum Spielzeug deklarieren oder auf diese Rolle reduzieren. Das "Spiel" sollte doch immer ein gemeinsames Spiel unter Partnern sein, egal wie die Rollenverteilung aussieht.
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Ich gehe nicht davon aus, dass er sie immer als Spielzeug betrachtet, sondern, dass es nur für den Moment geschieht. Und da ist es ein feines Kopfkino, am Ende weggepackt zu werden. Mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn sie leider viel zu kurz ist. Nur eine Momentaufnahme.
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SCHRECKLICHES ENDE nichts für ungut aber es ist übel für mich das zu lesen
Ich weiss aus leider schlechten erfahrungen mit Doms wie schlimm es ist nur ein Spielzeug zu sein und das ist grausam.
Es tut mehr als alles andere Weh immer nur ein Gegenstand zu sein, doch niemals ein Mensch in den Augen Mancher Doms.
Zudem habe ich schlimm Platzangst würde eine Panikattake werden und sowas nehme ich für keinen Mann auf Mich.
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Kurz und knackig. Gut geschrieben. Rund.
Mir hat die Geschichte gefallen, egal, ob ich das jetzt so möchte oder nicht. Es ist eine Fantasie und als solche ist sie fein ausgedacht. Der Schluss ist konsequent.
Ich spring ja auch nicht aus dem Fenster, wenn das einer verlangt. Und ich kann damit leben, dass manche Dinge nur im Kopfkino schön sind.
Danke für gut aufgeräumt
hanne
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Kurz, knackig, nachvollziehbar geschrieben.
Inhaltlich nicht mein Ding, aber das ist ja alles subjektiv.
Aber genau das ist es was gute Geschichten ausmacht. Wie lang/kurz sie auch sind.
Man setzt sich damit auseinander, diskutiert, identifiziert sich damit... oder eben nicht.
Sie sind leicht zu lesen und regen an.
Also von mir ein "Like"
LG Per
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Eine Sub ist ein Mensch und kein Spielzeug!
Der schlechte Meister hätte ihr die Klammern übergeben müssen.
Tut mir leid, so ein Schluss geht gar nicht, zerdrückt die sonst gute Geschichte
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Wie wunderbar geschrieben und das Ende wird offen gelassen. Ich mag es, wenn die eigene Phantasie gefragt ist.
Er prüft den Gehorsam. Und in dem Moment wo sie ohne Widerworte in die Kiste steigen würde, würde er sie zurückhalten. Liebevoll auf die Stirn küssen und ihr sagen wie stolz er auf seine gehorsame Sklavin ist... so zumindest geht die Geschichte in meinem Kopf weiter.
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Erfrischend kurz ist dieses Stück, was aber mein einziger Kritikpunkt sein sollte, und der Autor ist ein Schelm in seiner Art, in der er Diskussion hervorruft, Widerspruch, Hinweise auf Rechte, Empörung über die scheinbare Missachtung des Menschsein der Sub und genau hier frage ich mich, ob wir irgendwie bei Topping from the Bottom oder bei Wünsch dir was sind, denn die Weisung ist ja wohl klar und wenn Dom der Meinung ist, dass sich Sub als Spielzeug zu fügen hat, dann sollte sie das in Vertrauen auf Dom auch sofort und ohne zu zögern tun, denn hier zu diskutieren verbietet sich, ist indiskutabel, stellt das Machtgefälle in Frage und ohne Vertrauen zum Dom, der sicher weiß, was er tut, ohne Befolgung seiner klaren Weisung, ist diese Liebe keine Liebe, keine Beziehung, sie ist wie eine BDSM-Pusteblume, beim kleinsten Wind abgängig, ohne Substanz.
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