Vielen Dank für diese schöne anrührende Geschichte.
Da ich selber Mutter bin kann ich mich sehr gut in die Situation hineinversetzen.
Und ich glaube nicht, das ich so souverän reagiert hätte. *seufz*
Ein Beispiel wie man es gut machen kann.
Vielen Dank für diese schöne anrührende Geschichte.
Da ich selber Mutter bin kann ich mich sehr gut in die Situation hineinversetzen.
Und ich glaube nicht, das ich so souverän reagiert hätte. *seufz*
Ein Beispiel wie man es gut machen kann.
Sehr nachdenkliche Erzählung, sehr schön und offen mit der Situation umgegangen. Ja ich möchte, dass meine Kinder kommen und viele Fragen stellen, ich möchte ihnen die Welt erklären, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ihnen diesen Teil der Welt erklären muss, vielleicht nicht in den nächsten Jahren, aber ich wünsche mir, dass ich, für den Fall, dass diese Fragen auftauchen sollten, die gleiche Gelassenheit und Aufrichtigkeit haben werde.
Danke für diese ganz andere Erzählung, die einem zum nachdenken bringt, Mut macht und lehrt offen zu sein.
PS: Unsere Gummibärchen liegen immer in der Schublade unter dem Besteck, immer! und die Kekse und Schokolade daneben!
Gelöscht.
Herrlich ! Hat nicht jede(r) von uns genau diese Situation, das "erwischt werden" im Kopf schon einmal durchgespielt. Schön wie es hier gelungen ist, Realität zu erklären.
Gelöscht.
Sehr gut geschriebene Geschichte. Danke dafür, denn ich könnte nicht so offen mit meinem Sohn über dieses Thema sprechen.
!0 Punkte von 100 Möglichen...
Das geht ins/ans Herz und JA , jeder von uns kennt Ähnliche, bist fast gleiche Situationen hie und da .
Toll
Autorin. Teammitglied.
14.07.2014 um 20:20 Uhr
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Autor. Förderer.
Ich bin wirklich begeistert.
Mal ehrlich, kann das nicht den meisten von uns passieren? Auf irgendeine Weise erwischt zu werden? Ich fand die Situation total real beschrieben. Vor allem ihr souveräner Umgang mit den Fragen des verunsicherten Kindes hat mir absolut gefallen. Ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte. Gelungen fand ich vor allem ihr ruhige, unspektakuläre Art des Erklärens, die Sache mit der Feder, wie sie ihm Geborgenheit schenkt.
Danke für eine Geschichte, die es wirklich in sich hat, auch wenn sie ohne Sex auskommt.
Autor. Korrektor.
Ich kann Eure Begeisterung nicht teilen.
Die Szene ist so beschrieben, dass ich die beiden plastisch vor Augen habe, auch das Vertrauensverhältnis ist glaubwürdig in Szene gesetzt. Der Text ist anrührend geschrieben, und der Junge weckt Beschützerinstinkte.
Inhaltlich: für diese Art "Orientierungsgespräch" ist der Junge zu unreif.
Das Anliegen des Jungen ist zudem ein anderes: "Mama, warum hast Du mich für ein halbes Jahr im Stich gelassen? Liegt's an mir, der in der Schule auch schon gemieden wird, oder weil Ihr Euch weh tut?"
Vielleicht habe ich mich auch verrannt im Text. Sie beschäftigt mich nun schon länger als mir lieb ist. Danke, sinna. Das hab ich lieber als zum einen Auge rein und zum anderen wieder raus.
Gelöscht.
Also von der Auswahl zum ankreuzen passt nichts! Kompliment für Autorin, so ein heißes Eisen anzufassen!
Ina
Gelöscht.
Sehr liebevoll geschrieben.
Die Mama hat es so gut ihrem Sohn erklärt...dass er es verstand.
Ein süßer Fratz bestimmt der Sohnemann...
Liebe Sinna,Du hast eine sehr einfühlsame und verständnisvolle Geschichte geschrieben,die die vielen ungelösten Lebensfragen eines Kindes behutsam aufgreift. So eine Mama hätte ich als Junge auch gerne gehabt...
Nur der Spruch mit der Träne,das kann ich nicht unterschreiben,weil es Tränen gibt,die nicht an ein Ufer tragen. Denn irgendwann gibt es kein Ufer mehr.
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