Die Umkehr der Machtsituation ist ein interssanter Aspekt. Doch zum Schluss wird es dann doch ein wenig wirr.
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Triebeinbruch« von Meisterpuppe
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Triebeinbruch«.
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Autor.
Anders, einfach anders, aber auch abstrakt, unheimlich, wirr und irreal geschrieben,! Ich mochte dieses fast schon gruselige und geniale Gedankenspiel!
Danke für diese ganz anderen Zeilen!
Autorin. Teammitglied.
22.06.2014 um 14:11 Uhr
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Autor. Förderer.
Beim ersten Lesen ein bisschen wirr und fiktiv, beim zweiten Lesen dann, doch fesselnd und so ganz anders. Eine Geschichte, die sich wirklich von den meisten hier abhebt. Die sich aber schon deswegen zu lesen lohnt.
Ab "Stürzte in ein Loch." bin ich raus.
Bis dahin fand ich es prima.
Gelöscht.
Ausgemachter Blödsinn, wirr ohne Ende, tut mir leid
Hm, ich bin mir nicht sicher ob ich die Geschichte genial oder verwirrend finde.
Ich werde sie wohl noch einmal lesen. Oder noch öfter?
Gelöscht.
Keine schöne Geschichte aber gut geschrieben! Wirkt verstörend wie ein Bild von Hieronymus Bosch. Bedanke mich dafür und blätter schnell weiter.
Gelöscht.
Ist mir sprachlich zu sehr hochgedrechselt - sozusagen "kaleidoskopischer Sprachgebrauch" - im Vergleich zu einem für mich kaum nachvollziehbaren Inhalt der Geschichte
Autor. Korrektor.
Den Kleinstadtschuhen entwachsen, strandet Sylvie in der Großstadt und verfällt dem Kokain. Fallender Schnee löst ein Flashback aus, der im Geiste eine wilde Orgie entfacht. Sylvie versteht »theoretisch« viel von Menschen; offenbar gerade so viel Gewitztheit, dass sie anschaffen zu gehen weiß? Schnee fällt schließlich nicht gratis vom Himmel. Aber heute braucht sie zur Abwechslung nur etwas Sex.
Ich fühle mich an Auftritte von Konstantin Wecker erinnert, als er auf dem Höhepunkt seiner Sucht bei Auftritten Fremdschämen auslöste. Koks bläht das Ego gigantisch auf, oder lässt es im kalten Zustand auch mal abstürzen. Wintereinbruch. Der Titel der Geschichte ist ein nettes Wortspiel.
Schnee von gestern. Sylvies Ziele sind die alten ihrer Herkunft geblieben: Haus und Ehemann. Sie wüsste sich das zu organisieren, muss aber mit einem ONS vorliebnehmen.
Die Geschichte ist interessant verpackt; das Machtthema als Begleiterscheinung von seiner scheiternden Seite beleuchtet.
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