Schön geschrieben und sehr spannend ......
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Ein delikates Dessert« von Maxim Guillaume
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Ein delikates Dessert«.
Sabine P
Gelöscht.
Danke für die schöne Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung?
Wow. Ich finde die Geschichte toll, super geschrieben. Es ist nicht übertrieben, sie trifft meinen Geschmack. Ich bin auf weitere Geschichten von dir gespannt.
Autorin. Teammitglied.
18.08.2023 um 18:33 Uhr
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Wow,
Du kannst sehr gut beschreiben.
Ich habe mich gefühlt als hätte ich mit im Raum gesessen. Man kann jeden Moment miterlebt.
Vielen Dank für die wunderschöne Geschichte.
Ich freue mich mehr von Dir zu lesen.
Autorin.
unvorstellbar. und genau deshalb macht es so viel freude, durch den gelungenen text an die tafel mitgenommen zu werden und die spannung zumindest zwischen lena und ihrem meister unmittelbar zu spüren. das wäre auch meine einzige klitzekleine kritik. von den zuschauenden erfährt man in dieser hinsicht zu wenig. für meinen geschmack reichen die kommentare der freunde nicht, um deren stimmungslage mit in die geschichte zu holen. aber ansonsten: großes kino!
Gelöscht.
Richtig schön geschrieben. Kompliment!
Autorin. Förderer.
Ich mag es, wenn unscheinbare Kleinigkeiten eine spürbare Atmosphäre entstehen lassen. Hier ist es das Gulasch. Nicht etwa, weil es mit Salzkartoffeln serviert wird — Wie kommt man denn auf die Idee? —, sondern weil es Erinnerungen an alte Tage weckt. Ich kann diesem Gefühl, dass sie Tischrunde teilt, nachspüren und bin drin in der Geschichte und im Geschehen.
Und das ist überaus sexy. Ich finde grundsätzlich, dass Essen und Sex eine heiße Verbindung sind; der Gang zwischen Hauptgericht und Dessert bedient also gewissermaßen einen Fetisch von mir.
Wohingegen ich mir ein Spanking unter Beobachtung — egal ob durch Fremde oder Freunde — so gar nicht vorstellen mag. Und dennoch zieht mich das hier in seinen Bann. Das mag daran liegen, dass ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl habe, dass jemand mit der Situation überfordert ist.
Der Ich-Erzähler beobachtet die Freunde und beschreibt ihre Reaktionen; aus dieser Erzählperspektive ist es schlicht nicht möglich, deren Gefühlswelt konkreter zu beschreiben. Das hätte meiner Meinung nach den Rahmen hier auch gesprengt.
Für mich: perfekt angerichtet.
Wölfin
Autor.
Liebe Schattenwölfin,
Dein Lob bedeutet mir sehr viel.
Und es gebührt der treuen Tomate und dem Söldner beinahe so sehr, wie mir. Sie haben aus einer Rohfassung, die bei mir, wie immer aus schwer verdaubarem Kauderwelsch bestand, einen Text gemacht auf den ich stolz bin. Eigentlich der erste Text, den ich jemals geschrieben habe, den ich immer wieder lesen kann, ohne mich für ihn zu schämen.
Zu Gulasch und Salzkartoffeln: Ich hatte keine Ahnung wie ich "stoofvlees" übersetzen konnte. Und Fritten wollte ich bei meinem erstling nicht als Beilage servieren, als Belgier war mir das zu viel Klisché für den Erstling.
Autor.
Liebe Diedie Nerin,
Ich verstehe deine Bemerkung.
Der Ich-Erzähler war mir diesmal sehr wichtig. (public) humiliation also öffentliche Demütigung ist ein großer Kink für mich. Aber ich weiß auch wie unglaublich emotional hart diese Praktiken und die Geschichten über diese Praktiken sein können.
So hart, dass ich so manches Mal das Lesen einer dieser Geschichten abbrechen musste.
Ich wollte eine Geschichte schreiben, die objektiv ziemlich hart ist. Eine Frau wird von ihrem Ehemann den gemeinsamen Freunden vorgeführt. So niedergeschrieben würde ich als Leser beinahe schon abwinken.
Durch den Leser daran Teilnehmen zu lassen, wie viel Sorge, Liebe und Zuneigung der Dom für seine Sub fühlt, habe ich die Geschichte sehr bewusst emotional entschärft. Das wäre mir meiner Meinung nach mit keiner anderen Erzählperspektive in ausreichendem Maße gelungen.
Efstratia Schober
Gelöscht.
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