# Gasandra:
Liebe Gasandra, vielen Dank für Deine sehr nette Kritik! Ich finde es sehr schön, dass Du „fast lächeln“ musstest – weil die Geschichte (hoffte ich zumindest) ja auch tatsächlich eine komische Seite hat…
# Tek Wolf:
Lieber Tek Wolf, Ich bin mir zwar sicher, Du betrachtest eine Beziehung quasi von der genau anderen Seite als ich, aber dass sich dann verschiedene Denkmuster offenbar doch ähneln, finde ich gerade echt faszinierend.
Davon abgesehen habe ich zwar bisher von Dir jetzt erst Deine „Große Erwartungen“ gelesen, aber das reicht schon völlig aus, dass ich mich über Dein Lob ganz besonders freue, denn diese Geschichte ist so witzig (und gemein (-; ), da wachse ich echt, wenn Dir mein Text gefällt.
# Meister Y:
Lieber Meister Y, vielen Dank für Deine Kritik. Ehrlich gesagt hatte ich eigentlich gar keinen depressiven Text schreiben wollen, sondern hatte mir echt eingebildet, die Geschichte lese sich amüsant (vielleicht sollte ich das mit Selbst- und Fremdbild noch einmal überprüfen), auch wenn ich sicher in der Realität manchmal daran verzweifle, mich für meine Wünsche und Gedanken zu schämen, also mag schon sein, dass da etwas (viel) Grau unbeabsichtigt reingeflossen ist. Immerhin, mein Argument dafür, dass es keine sooo trübsinnige Story ist: Wenigstens bekommt Valentin doch ein wenig von dem, was er sich ersehnt! Obwohl es natürlich stimmt, dass er sich selbst ständig im Weg steht, dieses Gefühl kenne ich in der Tat gut; ist auch nicht so einfach, finde ich, wenn man nicht den Mut hat, das zu tun, wonach man eigentlich strebt.
Aber auch, wenn ich den Helden anders sehe als Du, bin ich Dir sehr dafür dankbar, dass Du mir gezeigt hast, wie man ihn offenbar sonst noch lesen kann – und für Deine sehr freundlichen, ermutigenden Worte.
# Nora:
Liebe Nora! Wahnsinn – ich hab Deine Geschichten alle so unglaublich lebendig und witzig und wahr gefunden, dass ich mich unglaublich freue, dass gerade Dir die Erzählung gefallen hat und vor allem, dass Du sie lustig fandst (denn diese Wirkung war auch die zumindest mitintendierte). Merci mille fois, ma chère (an der Grenze zu Belgien nehme ich mir einfach mal heraus, auch französisch zu antworten (-; ).