»Vierzehn« von dienerin
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Vierzehn«.
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»Vierzehn«
von dienerin
Endlich kann sie zu ihm fahren, um ihn zum ersten Mal real vor sich zu sehen: Ihren Dom. Vierzehn Spielzeuge soll sie mitbringen. Da sie seine Vorlieben kennt, weiß sie genau, welche. Doch wird das erste Treffen ihre Vorstellungen erfüllen? Und wird sie sich ihm vollständig unterwerfen können?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Vierzehn« von dienerin
Liebe dienerin
das Bild von den Bergen in den Gedanken gefällt mir sehr. Man glaubt gar nicht, wie oft man vor so einen Mount Everest steht und sich verrennt.
Eine längere Fahrt ist eine gute Gelegenheit, Pfade durch das Verzagtheits-Gebirge zu erkunden.
Danke, dass ich dabei sein durfte.
hanne
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Vielleicht liege ich falsch, aber ich nehme einen interessanten Gedanken aus deiner Geschichte mit. Der Dom ist nicht das, was dem gängigen Ideal entspricht, was vor einem steht, wenn man das Wort „dominant“ denkt.
Ich denke, der Mann ist ein Mensch mit riesigen Selbstzweifeln wegen seiner Einschränkung. Deshalb glaube ich nicht an einen Unfall, sondern daran, dass er erst im Prozess des Kennenlernens an Selbstvertrauen gewann und nötige Stärke fand.
Wenn es so ist, und deine letzten zwei Sätze führen mich auf diese Spur, empfinde ich den Plot deiner Geschichte als sehr gelungen.
Ich habe eine Bildungslücke und finde nichts im Netz. Was ist der von dir benannte „Matcher“?
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Ich habe eben noch einmal nachgesehen, "Sie" wird nicht beim Namen genannt.
Eine spannende Idee. Besonders wenn es der Dom ist, der im Rollstuhl sitzt, lassen sich auch aus solch einer Konstellation sicherlich aufregende Momente zaubern.
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Ein schöner Auftakt zu einer interessanten Begegnung und Beziehung. Er hat auf jeden Fall sehr viel Einfallsreichtum. Ich denke nicht, dass ihn der Rollstuhl da groß aufhalten wird. ^^
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Liebe dienerin, ich habe das schon im Adventskalender gesagt, ich mag diese Geschichte sehr!
Du lässt uns wirklich sehr tief in die Gefühlswelt Deiner Protagonistin blicken. Zeigst uns, dass das Leben scharfe, tragische Wendungen nehmen kann und es gerade dann wichtig sein kann, sich sowohl in Geduld als auch in Hartnäckigkeit zu üben. Es lohnt sich, dranzubleiben, das zeigst Du uns eindringlich.
So eine lange Fahrt bietet natürlich die Chance, die Gedanken schweifen zu lassen, über sich selbst und das Leben, aber auch über das was kommen könnte und was man erwartet nachzudenken.
Man muss sich einfach auf diese Selbstreflektionen Deiner Protagonistin einlassen, man kann und darf mit ihr fühlen, mit ihr leiden, mit ihr hoffen.
Dies alles in kurze, intensive Zeilen zu packen, ist Dir tatsächlich gelungen.
Danke für intensive Zeilen zur besten Kaffeezeit!
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Robert S
Vielleicht liege ich falsch, aber ich nehme einen interessanten Gedanken aus deiner Geschichte mit. Der Dom ist nicht das, was dem gängigen Ideal entspricht, was vor einem steht, wenn man das Wort „dominant“ denkt.
Ich denke, der Mann ist ein Mensch mit riesigen Selbstzweifeln wegen seiner Einschränkung. Deshalb glaube ich nicht an einen Unfall, sondern daran, dass er erst im Prozess des Kennenlernens an Selbstvertrauen gewann und nötige Stärke fand.
Wenn es so ist, und deine letzten zwei Sätze führen mich auf diese Spur, empfinde ich den Plot deiner Geschichte als sehr gelungen.
Ich habe eine Bildungslücke und finde nichts im Netz. Was ist der von dir benannte „Matcher“?
Danke Robert S. für deine Gedanken
Ein Matcher ist die Möglichkeit wie bei einer Partnersuche, in dem Fall auf einer BDSM-lastigen Internetseite, die diese Möglichkeit anbietet. Es ist die Möglichkeit, angeblich, mit Berücksichtigung der Profile Menschen zusammen zu bringen. Das passt selten, aber man lernt neue Profile kennen.
In diesem Fall war leider der Rollstuhl und der Autounfall nicht erfunden. Der Rest drumherum war Fantasie.
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