Oh wie kommt mir der Anfang bekannt vor und wie sehr wünschte ich mir ein Ende wie dieses ... oder wars doch umgekehrt?
Köstlicher Text, danke für den Denkanstoß
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Autor.
Oh wie kommt mir der Anfang bekannt vor und wie sehr wünschte ich mir ein Ende wie dieses ... oder wars doch umgekehrt?
Köstlicher Text, danke für den Denkanstoß
Gelöscht.
lächel -auch subs dürfen träumen -sehr unterhaltsam
Bis zur Wendung fand ich die Geschichte richtig toll
und ich hätte sofort mit Rosalie getauscht,
mir auch so einen Thomas gewünscht,
aber nach dem Aufwachen,
verzichte ich auf den Tausch,
das habe ich selber zu Hause und heißt Realität!
Danke für diese tolle Phantasie
Autor. Förderer.
Schönes Wunschdenken...
Ja, Träume sind manchmal etwas wundervolles, gepaart mit Wunschdenken sowieso. Diesen Traum vom "Mustersklaven" habe ich daher mit einem Schmunzeln gelesen, fand ihn gut geschrieben, leicht zu lesen. Gelacht habe ich vor allem am Ende, schade, dass Träume oft platzen wie Seifenblasen und man sich in der (bitteren ) Realität wiederfindet.
Danke für diese schönen, amüsanten Zeilen am frühen Morgen.
marek
Gelöscht.
Oft ist der Wunsch Vater der Gadanken. Man kann mitfühlen.
Autorin. Teammitglied.
13.11.2020 um 18:51 Uhr
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Autorin. Förderer.
Ach ja, liebe Rosalie, genau so isses. Und wenn er dann noch abwaschen kann und Papierkram erledigen und aufräumen ...
Andererseits, was mache ich mit dem Kerl, wenn er fertig ist mit der Arbeit. Besenkammer? Habe ich nicht.
Keller - das ginge. Aber da ist kein Platz, da müsste erst mal einer aufräumen
Danke für geduldig und geschickt
hanne
Autor. Korrektor.
Beste Neugierde
Die kurze Geschichte kommt zwar mit Augenzwinkern daher, der Sarkasmus übertreibt, und ist doch hart am Wind. Im ersten Abschnitt dachte ich: „Arme Sau“, hatte sogar schon ein paar solcher von früher vor Augen … als die Wendung kam. Die dreht alles um 180 Grad, und macht es – Schreck – keinen Deut besser. Es sind die ungleichen Verteilungen von Belastungen, die Ungerechtigkeiten im traditionellen Beziehungsmodell. Wieviele Frauen und Männer mögen statt im glücklichen Ehehafen in einem lebenslänglichen Gulag gelandet sein … klaglose Jahrzehnte Schinderei, ein bisschen Anerkennung, … wer kennt nicht diese farblosen, unglücklichen Alten, die „ihr Leben geopfert“ haben. Für was und wen eigentlich? Der Kniff dieser Geschichte ist, dass BDSM diese ganze Farce in sich trägt und auf den Punkt bringt. Einer/Eine ist immer der/die Schwächere in einer Beziehung gewesen. Schon immer Ehepartriarchen oder -matriarchen. Generationen von Versagung. Vielleicht auch nicht, wenn sie sich sagen konnten: „Das gehört sich halt so.“
Ich habe vor Jahren beruflich viel mit Senioren gesprochen (sprechen müssen), und das hat mir Angst vor dem Altwerden gemacht. In den 20-er 30-er, 40-er Jahrgängen blieb am Ende wirklich nicht viel außer Bitterkeit, Versäumnisse und nutzlose Arbeit und Einfügen in Rollenmodelle. Die Personen in der Geschichte sind jünger, aber schauen wir sie uns in 30 Jahren an: Außer einer Bücherwand und Flachbildschirm bleibt nichts übrig. Die landen bei der Haushaltsauflösung zusammen mit allen Träumen im Container.
Danke für diese Real-Geschichte, Neugierde. Hoffentlich hast Du selbst noch viel Neugier und Bewegungsspielraum gefunden oder gar gehabt.
Stilistisch habe ich noch eine Anmerkung: Die Dialoge. Die halbe Geschichte besteht aus Dialogen. Das find ich frisch, weil die Personen sich selbst sprechen und nicht beschrieben werden. Aber so wie in der Geschichte spricht niemand. Zu lange Sätze und komplizierter Satzbau. In Schriftsprache reden die wenigsten Menschen im Alltag. Da könnte die Geschichte noch an Lebensnähe gewinnen.
Autorin. Förderer.
… wer kennt nicht diese farblosen, unglücklichen Alten, die „ihr Leben geopfert“ haben.
Ich zum Beispiel, mir fällt in meiner Umgebung kein Paar ein, das in dieses Bild passt. Höchstens in Nuancen, aber keinesfalls farblos.
Bester Nachtasou,
woher dieser Pessimusmus und auf welcher Datenbasis?
Oder bin ich blauäugig?
Vielleicht kenne ich auch zu wenig Leute.
Fragt sich
hanne
Förderer.
Schönes Wunschdenken der Sub.
Doch wer verspricht muss auch sein Versprechen halten.
Er jedoch hatte mein Mitleid. eine schöne humorvolle Geschichte. Danke
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