»Strafe muss sein« von nacht123
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Strafe muss sein«.
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Schöne Geschichte.
Ich lese gerne und sehr viel, das wurde mir vor 2 Jahren zum Verhängnis.
Mein Buch hatte ich bis zur hälfte gelesen, als es dann "entführt" wurde.
Bitten und betteln brachte nichts, es blieb verschwunden.
Der vermeintliche Entführer und ich verbrachten schöne Tage.
Nach einer Woche lag es wieder auf meinem Bett.
Seit dem teile ich meine Zeit besser ein.
Lieben Gruß von
maya
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Und die Moral von der Geschicht, die Katze lässt...
Klasse geschrieben, in vielen Zeilen schonungslose Wahrheit. Eine Geschichte, die hoffentlich viele lesen und dann darüber nachdenken ob sie denn nicht auch betroffen sind.
Danke für diese schönen Zeilen, die vielen einen Spiegel vorhalten.
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Die Geschichte ist fast 20 Jahre alt. Damals gab es noch keine Apps. Es gab Chats. Meinetwegen, wer nicht telefonieren mochte, konnte sich auch mühsam schreiben.
Stephan straft ganz korrekt, lustvoll und konsequent. Aber, nacht123, es war wirkungslos bei Bea.
Heute sitzen sechs Leute an einem Tisch und kommunizieren - aber nicht miteinander, oder doch? Keine Ahnung, sie starren auf ihre Handys. Vielleicht mögen sie nicht sprechen und schicken sich Nachrichten. Vielleicht ist Anderes immer wichtiger als Jetziges? Ich fürchte nur, da hilft keine Strafe.
Schade, bei dem riesigen zu strafenden Potential.
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Der Text hat mir gefallen. Es ist eine Geschichte, in der es um mehr als eine Session geht. Ein ganz normaler Alltagskonflikt und dessen zeitweise Lösung.
Was mich zum Nachdenken bringt ist das Thema Strafe für Alltagsvergehen. In dem Fall hier kann damit nicht das Suchtpotenzial des Computers überwunden werden. Kann eine Partnerschaft gelingen, in der der eine den anderen mit massiver Gewalt zwingt die normalen Alltagsaufgaben zu übernehmen?
Die Figuren bleiben blass als Projektionsfläche für die Gedanken des Lesers. Danke für Alltag mit BDSM und Computer.
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"Die Moral von der Geschicht', verärger deinen Herren nicht!" Sehr fragwürdige Konfliktlösung! Hier vermischen sich zwei Dinge auf diffuse Art und Weise. Auf der einen Seite geht es und ein Spiel im sexuellem Kontext. Auf der anderen Seite geht es um die Kommunikation eines nicht akzeptablen Zustands, zumindest für einen Partner. Die Kopplung dieser beiden Dinge funktioniert nur auf den ersten Blick. Das Zurückfallen in alte Verhaltensmuster ist somit auch nur eine Frage der Zeit. Ihre Kritikfähigkeit ist im Gegensatz zur Orgasmusfähigkeit stark eingeschränkt. Dazu muss man schon aus ganz besonderem Holz geschnitzt sein. Eigentlich verwundert, dass es keine anderen Konsequenzen gab! Oder habe ich irgendwas übersehen? Nachhaltigkeit sieht jedenfalls anders aus.
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Mhm erinnert mich irgendwie an mich als wir noch am Anfang unserer bdsm Beziehung waren nur war bei mir das Handy.
Schöne Geschichte gefällt mir gut
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