Hallo Obscurius Optissimus
Vielen Dank für diese Geschichte. Ich bin beeindruckt wie schnell oder viel Du schreibst. Erst vor ein paar Tagen die Geschichte Notwehr, davor 2184. Letzteres auch eine lange Geschichte.
Aber hier in der vorliegenden Aktuellen Geschichte war es nicht einmal vorgekommen das ich einen Gedanken daran verloren hätte "wie lang das noch geht"
Ich fand die kurze Erklärung von Heike super. Du hast schön ihren Werdegang umschrieben und ich konnte mir gut vorstellen wie schwer sie dafür arbeiten musste.
Aber auch welche Probleme, Frauen eventuell haben sich gegen über ihren männlichen Kollegen durchzusetzen.
Der Sprung dann zum eigentlichen Sinn der Geschichte, wie sie nach Sklaven sucht, was sie erwartet war toll.
Es war schön zu lesen was Heike erwartet obwohl du viel Platz für die eigene Phantasie gelassen hast.
Ich fühlte mich regelrecht angespannt und zitterte mit Heike ob Julian es schaffen würde, all ihre Forderungen erfüllen zu können.
Die Darstellungen des treffen war super. Julian ist wirklich sehr naiv. Ich erkenne mich da wieder und finde es schön, daß es Menschen gibt die es noch können und nicht verlieren.
Hier aber lief ja alles super.
Ich war beeindruckt von deiner Idee der Folter. Es war so schön diese Vorstellung da so hilflos zu liegen.
Kein Saveword obwohl es ja so wichtig ist, brauchte es da keins. Das war für mich auch sehr angenehm.
Das machte Heike auch so sympathisch. Klar ist eine Kitzelfolter nicht leicht und schon garantiert nicht angenehm glaube ich, da mir da die Erfahrung fehlt aber du hast es sehr real umschrieben.
Ich fand es gut, wie du die Gedanken beider Personen umschrieben hast und durch die vielen umschriebenen Gefühle fühlte man sich mittendrin.
Auch das Heike sich ihrer Macht bewusst war und genau deswegen so bedacht und fürsorglich handelte fand ich toll umschrieben und so passend.
Das Ende der Geschichte war für mich etwas plötzlich aber mir gefiel es wie Heike auf Julians Nachricht hoffte und das Julian ihr auch geschrieben hatte.
Das ist doch auch das schöne an BDSM das es niemals ohne Gefühle oder Hoffnungen geht. Das Menschen Gefühle Zeigen und einander Vertrauen.
Ich danke Dir Obscurius Optissimus für diese Geschichte, das ich dies hier lesen durfte und das Du diese mit uns teilst.
»Der Vorrechner«
von Obscurius Optissimus
Heike hat Glück in der Forschung, aber Pech in der Liebe. Stattdessen vergnügt sie sich mit jüngeren Sklaven, an denen sie nicht nur ihren forschen Geist und Mütterlichkeit auslebt.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Vorrechner« von Obscurius Optissimus