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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Jogginghosen« von Robert S

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Jogginghosen«.

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Queeny

Förderer.

28.01.2025 um 09:23 Uhr

geändert am 28.01.2025 um 15:22 Uhr

Lieber Robert S!

Sei mir nicht böse, aber ich bin beim lesen nicht aus dem Schmunzeln gekommen. Es ist nicht schön von mir über den armen Kerl zu lachen, aber ich konnte nicht anders. Du hast deinen Protagonisten so gut beschrieben und Devanas Bild von ihm war einfach nur perfekt. So wie ich deine Geschichte als perfekt empfunden habe. Ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen, am Ende sogar etwas Mitleid gehabt.

Dankeschön für diese "lustige" Geschichte!

LG Queeny 

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01.03.2025 um 17:19 Uhr

Sorry, lieber Robert S., mich spricht das Beschriebene in der Geschichte gar nicht an und ich habe Mitleid mit dem

Mann. Zusätzlich frage ich mich, warum er sich das gefallen lässt?

Spätestens, wo sie ihm die Brennnesseln in die Hose steckt und verlangt, dass er sich in die Hose macht,

ist bei mir eine Schmerzgrenze erreicht.

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Meister Y

Autor. Förderer.

14.03.2025 um 13:27 Uhr

Hallo Robert S, ich gestehe, dass mich die Geschichte nicht wirklich abgeholt hat. Ich versuche zwar immer, unvoreingenommen zu lesen, hier gab es aber zu viele Dinge, die mich wirklich gestört haben. Wahrscheinlich bewusst und gewollt, stellst Du Deinen männlichen Protagonisten als Schwächling dar. Ihr Verhalten hat für mich nichts mit Dominanz zu tun, es ist beleidigend, sexistisch und hoffentlich für niemanden ein Beispiel. Dass er ihr dann auch noch Geld gibt, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Danke, dass ich die Story lesen durfte, gemocht habe ich sie nicht.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

14.03.2025 um 13:27 Uhr

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01.04.2025 um 16:56 Uhr

Auf jeden Fall eine sehr kurzweilige Geschichte. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, wie ernst ich den Inhalt nehmen kann. Ich denke, es wäre nur menschlich und würde wahrscheinlich den meisten Leuten schwerfallen, sowohl die körperlichen als auch verbalen Ausbrüche der Domme einfach so und ohne Widerworte hinzunehmen. Egal, wie sub/maso man sein mag. Immerhin hat sie so ziemlich jede „Leistung“ zwar im Voraus befohlen, aber letztendlich eine nach der anderen selbst torpediert bzw. nicht mehr lösbar gemacht. Klar steht es jedem/r Dom/me wahrscheinlich frei, mal ein Scheitern auf diese Weise zu provozieren, aber in dieser Fülle erscheint es unangemessen und schlicht unfair. Man(n) hatte im Grunde nie eine Chance, es ihr recht zu machen. Dass er zusätzlich zum permanenten Einstecken schließlich auch noch einen Tribut finanzieller Art austeilen muss, setzt dem Ganzen schon eine kleine Krone der Unverschämtheit auf.

 

Mir geht es auch so, dass ich den vorletzten Satz nicht ganz zuordnen kann. Soll hier wirklich „nur“ mit einem Klischee aufgeräumt werden? Ich finde, die Liste an vermeintlich passenden Attributen ist schon wieder so ausführlich und detailliert, dass es auch ironisch gemeint sein könnte und der Held der Geschichte eben doch genauso aussieht. Da er sich offenbar selbst gerade nicht ganz versteht, könnte man es auch als eine Art Spott gegenüber sich selbst auslegen…

 

Wie auch immer: solange eine Geschichte gut geschrieben ist, mag ich Inhalte, die vielleicht mal etwas aus dem Rahmen fallen und mich überraschen, sehr gerne. Ganz unabhängig davon, wie man selbst zu einem bestimmten Thema stehen mag. Das hat es hier auf jeden Fall getroffen.

 

Danke fürs Lesen lassen!

 

P.S.: Wer wie ich in einer Großstadt arbeitet, würde sich nicht im Geringsten über so ein Outfit wundern. Hier ist das irgendwie normal... 

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