In diesem Teil haben wir viel gelernt. Zuerst einmal lupenreine Sprache, viele spezifische Fachbegriffe, exotisch anmutende Handlungen und Geduld. Ich hoffe das Pulver wurde noch nicht für diesen Prolog verschossen.
Die Zweifel der Henrietta in dem Flur an sich selbst, empfand ich etwas befremdend. In der Er-zählung ist es Ihnen gelungen eine Spannung auf zu bauen.
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Ich fühlte mich im 19 Jahrhundert und erschrak beim erwähnten Mobiltelefon.
Ich habe die Geschichte in der Gegenwart angesiedelt, da mir dort die Möglichkeiten größer erschienen. Außerdem sind im 19. Jahrhundert die Freiheit für Frauen sehr eingeschränkt, das hätte mich gestört. Aber die Briten haben ohnehin ein Faible für die Geschichte (vor allem ihre eigene). Da passt das dann ganz gut in die heutige Zeit. Danke nochmals für dein Lob. Tut immer gut, wenn das eigene Werk jemandem vergnügliche Stunden beschert hat
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08.06.2021 um 23:18 Uhr
sehr schön un deinfühlsam beschrieben, ich bin etwas neidisch auf Henrietta und wäre gerne an ihrer Stelle
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