Sehr nette Tante, da möchte vielleicht mancher Neffe sein...
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Tante Agathe« von Hekate
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Tante Agathe«.
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Autorin.

Autor. Förderer.

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Gelöscht.
Na ja Spinat essen ist schon Strafe, wenn die Tante Flammkuchen isst, aber dazu rohe Kartoffeln? Aber wenn er es braucht, warum nicht

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Gelöscht.
Weiß nicht, hätte ihr wohl einen Kochkurs geschenkt, um mich für das zarte Essen zu bedanken. Manchmal muss man auch mit Traditionen brechen, um wieder Schwung ins Leben zu bringen.
Die Idee ganz nett, jedoch ein wenig holprig, da sparsam mit dem Wortgut. Nicht in Zahl der Wörter und Sätze, eher bei Variation derselben.
Fazit: ganz nett, für ein belohnend Schmunzeln ausreichend.

Autorin. Teammitglied.
08.05.2022 um 03:56 Uhr
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Hallo Hekate
ich habe die Geschichte gelesen und ich hoffe ich kann Dir ansatzweise erklären was ich fühle, denke und was in meinem Kopf los ist.
Ich liebe Geschichten die mich zum Nachdenken anregen. Das tut diese - kann man doch so viel hinein interpretieren.
Ich dachte es wäre der wirkliche Neffe, Wladimir von Tante Agathe. Stolperte aber dabei über die Zubereitung des Essens.
Schien es mir doch - bitte Enschuldigt mich - nicht wirklich, dass es so jemand mag.
Das regte mich sehr zum Nachdenken an.
Ich musste über die kleinen Sticheleien, schmunzeln die Tante Agathe gegenüber Wladimir gemacht hatte, bezüglich der Tischmanieren.
Liebe Hekate, als dann die Tante ihren Neffen ins Bad beordert, dachte ich änlich wie Sophie Amalia, das beide vielleicht zufällig merkten das bdsm etwas für beide ist und die Tante eine strenge Form der Erziehung genießt.
Allein das wäre dann aber schon wieder ein Grund zum Nachdenken.
Als du am Schluss dann erzähltest, daß Tante Agathe das weinachtsfrauenkleid anzog und das Geschenk auspacken, es Geld und eine Eule als Geschenk gab, hatte ich in meinem Köpfchen, an eine Domina gedacht.
Was aber wollte oder sucht Wladimir? Das beschäftigt mich, da ich da viel hinendenken kann.
Ist es einfach nur ein Rollenspiel? Dabei ist mir aber im Weg die Tante die spirituell das Weihnachtskleid anzog um die Geschenke auszupacken. Schließlich schenken sich auch in Familien viele nur Geld.
Sucht er und wenn nur Kurz das Gefühl im Rollenspiel von Familie, Nähe und Geborgenheit?
Ich merke ich drifte immer mehr ab, Das kann ich doch alles hier nicht reinschreiben.
Ich mag die Geschichte und deinen Schreibstil sehr.
Liebe Grüße Thorsten
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16.12.2021 um 08:43 Uhr
Ich danke für deine Antwort, Sophie Amalia. Vielleicht ist es das, was Geschichten ein Leben gibt, genau die Möglichkeit der Interpretation, die du machst.
Du gehst in den Wladimir tief hinein, faltest seine Person in einer ihm liebevoll zugewandten Empathie auf, kommst zu einem Ergebnis.
Das finde ich gut, vielleicht hatte ich es beim Schreiben im Kopf, habe es nur nicht bemerkt.
Ich kann ja Meinungen zu meiner Geschichte selbst nicht werten, bin keine Studiendirektorin, die hergeht und sagt, das ist richtig gelesen oder das ist falsch verstanden. Eine Geschichte schreiben zu dürfen ist schöne Arbeit, ist Geschenk Gottes.
Und eine Geschichte bekommt erst ihr Leben, wenn sie gelesen wird, wenn ein Mensch sie interpretiert, denn dann hat sie ihn erreicht, beschäftigt. Und jeder Mensch hat Erfahrungen, hat gelebt, eine individuelle Sicht entwickelt, auf das Leben, auf Menschen, auf Bilder, auf Geschichten. Das macht uns bunt, vielfältig, und wenn ein Mensch nachdenkt, interpretiert, nicht hinnimmt sondern reflektiert, dann ist er lebendig.
Deine Antwort ist Adventsgeschenk für mich.
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