Dank an Meister Y, der diesen Text gefunden hat.
Doppeldank an nietslede, die uns hat teilhaben lassen zwischen ihrem Engelchen und Teufelchen in sich selbst.
Einige Schatten habe ja schon Ihre Gedanken zu diesem Text niederschrieben, denen ich mich auch voll und ganz anschließe.
Mir sind da aber auch einige andere Gedanken durch den Kopf gegangen.
ER - nietslede schrieb, sie waren erst am Anfang ihrer Beziehung. Ich nehme diese jetzt einfach mal als real an - egal ob Phantasie oder mehr.
Ihren Kopfkampf kenne ich - habe ihn in frühen Jahren selbst einigemale ausgefochten.
In dieser Geschichte gefällt er mir sehr gut: Er hat Ihren Wunsch - oder besser Unmut - nach mehr Konsequenz aufgegriffen. Er beobachtet - registriert selbst das kleinste Zittern.
Er testet aus, vorsichtig - wie kann ich gehen - oder besser - wie weit kann ich sie treiben. Er lässt sich Zeit - lässt ihr Zeit und vor allem, das anschließende kuscheln auf dem Sofa.
Auffangen, loben, trösten, genießen.
Genau das, versuche ich einzusetzen, wenn ich dominiere, aber ich habe es nie so bewusst getan.
Also nochmal Doppeldank an nietslede für diese anregenden Gedanken.
All das habe ich in dieser wunderbaren Geschichte gefunden.