»Private Secretary XVIII: Abgeschlossen und überwacht (Teil 2)« von Sisa

»Private Secretary XVIII: Abgeschlossen und überwacht (Teil 2)«

von Sisa

Langsam neigte ich mich vorne über, stützte mich mit den Armen ab. Ich hatte mich so vorsichtig wie möglich bewegt, aber es nützte nichts. Die Gewichte schwangen hin und her und jede Bewegung fühlte sich an, als würde mir mit aller Kraft in die Nippel gebissen. Die Minuten vergingen. Die erste Viertelstunde war um. Und die nächste.

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oh mein gott! ich weis wirklich nicht ob man das aushalten kann ich selber hasse diese klammern und mir das auch noch mit gewichten vorstellen... geht nicht einmal!! ach arme sisa... und trozdem ist das ende so tröstlich wie er nötig sein müsste, damit es nicht zu hart am schluss klingt.

wiedermal eine meisterleistung von dir sis ich habe so mitgefühlt und gelitten! das ist wirklich das besondere an dieser geschichte.

lg lady

Die sind schon OHNE Gewichte schrecklich! Wer die bloß erfunden hat Nein, ich würde das nicht aushalten! Aber davon abgesehen...spannend! Danke sisa

sehr schöne Schilderung, da kommen mir doch glatt mehrere Gedanken.

Vielen Dank für den Text

wenn es eine steigerung bisher gab, so war dies nun der bislang einizgartigste teil von einer genauigkeit der schilderung, als sei man dabei um zu zuschauen.

weiter so. es kann nur noch besser werden

oder kaum noch zu topen

weil Hansen neben aller Härte sehr gefühlvoll agiert. Sehr spannend geschrieben.

Es fällt mir schwer, zu glauben, dass das geht, ohne dass die Nippel davon dauerhafte Schäden erleiden, aber ich bin sicher keine Expertin auf dem Gebiet. Immer wieder faszinierend finde ich die Balance von Sadismus und Zärtlichkeit bei Hansen. Der Kerl ist für mich gruselig und trotzdem anziehend. Hoffentlich gehts bald weiter.

Wahnsinns Gratwanderung zwischen Schmerz und Lust...

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ich bin beeindruckt wie dir immer wieder etwas neues teuflisches einfällt. grausam genial*lächel

danke für diese geschichte

frag mich bloß, ob das überhaupt so lange geht, normalerweise müßten durch den Blutstau die Nervenenden an den Nippeln, nach dieser langen Zeit abgestorben sein...

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