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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Verabredung« von Söldner

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Verabredung«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Die Verabredung«

von Söldner

 

Sie hatte so gut vorgearbeitet, den passenden Dom gefunden, den Ablauf der Session geplant, alles gut organisiert. Eigentlich konnte nichts daneben gehen. Und doch verlief der Abend ganz anders, als sie es sich gedacht hatte.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Verabredung« von Söldner

dienerin

Autorin. Förderer.

21.03.2012 um 07:49 Uhr

Ich bin überrascht, irgendwie habe ich die ganze Zeit auf die Pointe gewartet.

Der Anfang machte Lust auf ein doch eher witziges Ende

Bleiben tut bei mir eine Nachdenklichkeit über die Frage:

Wie ist bzw. wie verhält sich eine Sub?

Danke für diese Nachdenklichkeit

Dein Text ließ sich gut lesen.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

21.03.2012 um 07:49 Uhr

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hexlein

Autorin.

21.03.2012 um 08:31 Uhr

booaahhh...*schallend lacht*...ja..so ist es bestimmt...und nicht nur die "Herren Doms", sondern auch die subs haben Wünsche...

 

der Text ist spritzig und flüssig geschrieben, macht Lust auf mehr und ist ein hervorragender Start in den Tag

 

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sapira

Profil unsichtbar.

21.03.2012 um 08:35 Uhr

Gibts eine Fortsetzung Ich hab vom ersten Absatz an geschmunzelt und dann herzhaft gelacht, ganz toll geschrieben! Mich würde sehr interessieren, ob er sie knacken kann

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Gelöscht.

21.03.2012 um 09:11 Uhr

Ein sehr gelungener Text, der sich schnell und flüssig liest. Die Innenansicht einer Sub erscheint mir aufschlussreich und ironisch beschrieben. Auch mich läßt der Text leicht nachdenklich zurück mit der Frage: Wo ist die Grenze zwischen eigenen Bedürfnissen und Wunschzettel. Die Kombination von Ironie und Nachdenklichkeit macht für mich den Text noch wertvoller. Danke dafür!

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Gelöscht.

21.03.2012 um 09:20 Uhr

Gut geschrieben ,hast mich lachen und nachdenken lassen.Danke

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

21.03.2012 um 09:49 Uhr

Ein Text, der mich etwas zwiespältig zurücklässt. Einerseits ist es natürlich sehr witzig zu lesen, wie der Wunschzettel nicht erfüllt wird.

Wenn ich mich aber in die Sub hinein versetze, bräuchte ich aber andererseits wenigstens einen kleinen Anflug von Dominanz - und sei es nur ein intensiver Blick oder dergleichen - um diese Nichtbeachtung ertragen zu können und ggf. wiederholen zu wollen. Die Protagonistin in der Geschichte hat aber anscheinend rein gar nichts aus ihrer Behandlung gelernt. Wo bleibt da also der Nutzen?

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Da Wüst

Profil unsichtbar.

21.03.2012 um 16:25 Uhr

Ein gelungener Text, der schön das Thema "topping from the bottom" behandelt. Und dann diese Reaktion seitens des Dom! Ich musste richtig grinsen.

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

21.03.2012 um 16:29 Uhr

Etwas hakt für mich an der Geschichte. Die witzige Grundidee ist schreibtechnisch sorgfältig verpackt und enthält als Band um das Päckchen eine Reihe Vorstellungen, wie sie sich den Abend vorstellt. Soweit so gut, das scheint eine klare Linie zu sein, die sich jedoch verwischt, denn zum schnippisch-vorwitzigen Ton will so gar nicht passen, dass sie sich überhaupt ein Taxi nimmt und den Typ nicht gleich „kickt“.

Von seiner Dominanz, die ihre Geduld überhaupt erst begründen könnte, ist auch in meinen Augen nichts spürbar - allein von einer Ansage, mal eben Kaffee zu kochen, gerät wohl kein Weib in Wallungen.

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Quälgeist

Autor.

21.03.2012 um 16:52 Uhr

Herrlich! Auch ich musste lachen - das "bunte Programm halt". Ich wüsste gerne, ob er ihr wenigtstens 'etwas' bezahlt hat oder selbst das nicht - und es wäre eine Fortsetzung wert!

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Gelöscht.

22.03.2012 um 05:30 Uhr

Als Anfang einer längeren Geschichte gefällt mir der Text gut. Für sich allein fehlt mir die Pointe.

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