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Forum - Schreiben - Übungen

Schreibübung "Erklären": Mag ich, mag ich nicht

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.

01.09.2014 um 14:00 Uhr

Hallo Allesamt,

 

nachdem die letzten Übungen (abgesehen von den Regeln...) eher einfacher Natur waren - denn es ging nur um einfache Wortschlangen und Assoziationsketten, haben wir nun eine etwas anspruchsvollere Aufgabe.

 

Beschreibt, warum Ihr etwas mögt oder nicht mögt.

 

Vorgegeben ist ein Wort. Der folgende Poster erklärt nicht nur, ob er die genannte Sache mag oder nicht mag, sondern beschreibt auch die Gründe. Im Anschluss kann er ein neues Wort nennen, welches aber bereits in seinem Erklärungstext enthalten sein muss.

 

Folgende hoffentlich einprägsame Regeln:

 

Das vorgegebene Wort muss immer ein Substantiv und in Eurer Erklärung enthalten sein. Bitte gebt keine Wörter vor, auf die man kaum sinnvoll antworten kann. Die Wörter können gern auch erotischen Bezug haben, trotzdem wird eine ehrliche Antwort erwartet.

 

Ihr dürft niemals auf das eigene Wort antworten.

 

Die Äußerung zum Wort des Vorposters muss ein Text(!) sein - also keine Stichpunkte, keine sinnfreien Pünktchen, kein Fantasiegeschreibe. Sondern so, wie Ihr es einem unwissenden Gegenüber tatsächlich erklären würdet.

 

Die Länge der Antwort sollte bitte wenigstens zehn Sätze umfassen, gerne mehr. Das ist kein Spiel, um sich mit der Anzahl der eigenen Beiträge hervorzutun, sondern um sich ernsthaft, aber interessant im Erklären zu üben.

 

Wer ein Wort nicht mag, muss sich eben gedulden, bis ein anderes zur Verfügung steht.

 

Werden versehentlich zwei Beiträge nahezu gleichzeitig gepostet (das kommt schonmal vor), gilt immer das neu vorgegebene Wort des zuerst im Thread gelandeten Beitrags.

 

Kommt es zu einem längeren Stillstand, kann von den Teammitgliedern(!) ein neues Wort angefügt werden.

 

Ein Beispiel:

 

Vorgabewort ist:

"Marzipan"

 

Antwort könnte sein:

Marzipan? Nein, Marzipan mag ich überhaupt nicht. Weder in Pralinen noch in anderer Form. Denn ich habe immer so ein pelziges Gefühl auf der Zunge, wenn ich Marzipan koste. Und wenn ich zu viel davon esse, wird mir sogar übel. Das war schon so, als ich ein kleines Kind war. Der Horror war daher für mich, wenn man mir zu Geburtstagen oder zu Weihnachten diese in Papier verpackten Marzipanstangen schenkte, gefühlt groß und schwer wie Goldbarren. Ich habe das Zeug gesammelt. Jedesmal, wenn Besuch kam, der Marzipan mochte, war ich glücklich, ihn von meiner Sammlung kosten zu lassen. Darum nannte man mich auch oft den "Marzipansammler". Allerdings kannte niemand den wahren Grund: Ich mag Marzipan nicht.

 

Neues Vorgabewort könnte dann sein:

Papier

(...denn es kommt im Erklärungstext vor.)

 

Vielleicht entsteht im Rahmen der Übung sogar ein interessanter Thread über Dinge, die man mag oder nicht.

 

Viel Spaß,

Jona

 

Erstes Vorgabewort ist:

 

Papier.

 

 

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dienerin

Autorin. Förderer.

01.09.2014 um 14:23 Uhr

Papier. Ich liebe Papier. Ich mag es gerne in z.b. neuen noch unbeschriebenen Heften oder auch in Geschäften. Die Papierabteilung hat für mich einen ganz besonderen Reiz. Ich mag die Glattheit von Papier und streiche gerne mit der Hand darüber. Außerdem erinnert mich Papier in neuen Heften immer an die unbeschriebenen Seiten auch in meinem Leben. Ein neues Schuljahr mit neuen Heften und beschriebenen Papier löste bei mir immer den Reiz aus, dass ich neu anfangen kann und es besonders ordentlich machen kann. Leider hörte die Motivation schon meist bei der ersten beschriebenen Rückseite auf. Papier hat für mich gute Eigenschaften. Es ist oft glatt und kühl. Es kann sehr einschneidend sein. Außerdem brennt es und man kann es für vieles verwenden. Außer zum schreiben, lässt sich auch vieles daraus falten. Das auch ein Teil unseres Geld aus Papier besteht wundert mich daher nicht.

 

Neues Wort: Reiz

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

01.09.2014 um 14:23 Uhr

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Alma

Autorin.

01.09.2014 um 21:45 Uhr

Manche Reize machen mich gereizt. Eine Tür, die vom Wind bewegt hörbar und immer wieder fast ins Schloß fällt oder der mich übersehende Ober, der mit den Händen in den Hosentaschen an der Theke lehnt. Sogar die allerliebsten Menschen schicken mir manchmal Reize, die mir gar nicht gefallen. Auch wenn ich hin und wieder den Verdacht habe, dass das nicht an den Reizen oder diesen lieben Menschen liegt, denn eben diese Reize können aus der Distanz betrachtet sehr reizvoll sein.

Und das wiederum mag ich gern: Wenn mich etwas Reizvolles reizt wie z.B. eine gut begonnene Geschichte, eine Nascherei, Wattschlamm zwischen den Zehen, eine zu widerlegende Meinung, eine neue Erfahrung.

Ob ich mag, wenn mich mein Gegenüber reizt, kann ich nicht so pauschal sagen, manchmal sehr, manchmal gar nicht und manchmal gibt es sogar eine Mischung aus beidem. Wenn jemand Reize hat, mag ich das allerdings immer.

Natürlich werde ich niemals alle Reize bedenken und abwägen, das ganze Leben besteht daraus. Eindeutig ist aber: Ich mag Reize.

 

Neues Wort: Hosentasche

 

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

02.09.2014 um 06:47 Uhr

Die Hosentasche ist für mich in erster Linie ein notwendiges Übel, wenn ich ohne Handtasche und/oder Jacke unterwegs bin. Mein Verhältnis zu der Tasche meiner jeweiligen Hose ist also jahreszeitenabhängig. Im Sommer, wenn ich nur mit Hose und T-Shirt reite oder zum Hundespaziergang aufbreche, brauche ich wenigstens eine Hosentasche für den Schlüssel, eine für das Handy im Mini-Tablet-Format und eine für Leckerlies. Manchmal schlüpfe ich dann in eine Bundeswehrhose, um all diese Dinge unterbringen zu können. Nicht wirklich chic. Nicht wirklich chic sind aber auch die üblichen Hosentaschen, wenn der Inhalt sie über die Maße ausdehnt. Beides ist eigentlich nur deswegen optisch erträglich, weil ich diese Bauchtaschen, mit denen viele z. B. Hundespaziergänger herumlaufen, noch viel schrecklicher finde. Da sind die Hosen mit ihren Taschen das kleinere notwendige Übel. Aber mögen tu ich sie deswegen nicht. Und auch aus keinem anderen Grund.

 

Neues Wort: Handy  

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hexlein

Autorin.

02.09.2014 um 07:10 Uhr

Ich mag mein Handy. Fast immer. Lange Zeit dachte ich sogar, dass ich ohne gar nicht mehr auskommen würde. Doch im vergangenen Jahr habe ich eine Zwangspause einlegen müssen, in der mir mein Handy nur wohl dosiert zur Verfügung stand. Am Anfang war ich deswegen sauer und traurig. Im Laufe der Zeit erlebte ich jedoch wieder, wie spannend es sein kann ohne Handy einfach zu jemandem hin zu gehen und nachzuschauen, ob derjenige zuhause ist. So, wie früher als Kind, als ich meine Freunde auch nicht anrief, sondern einfach vor deren Türe stand. 

Heute ist ein Handy wieder mein ständiger Begleiter. Aber oftmals auf lautlos geschaltet, oder sogar vergessen im Auto.

Ich bin nicht mehr darauf angewiesen. Mein Leben funktioniert auch ohne.

Es gibt aber etwas, wo ich Handys gar nicht mag. Das sind öffentliche Räume, Cafes, Restaurants, Parks. Hier möchte ich mich unterhalten oder geniessen und nicht die Gespräche der anderen Besucher zwangsverfolgen müssen.

 

Neues Wort: Gespräche

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Gelöscht.

02.09.2014 um 15:55 Uhr

Ich mag Gespräche. Gern hätte ich ab und an mehr davon. Vor allem in ganz bestimmten Situationen, in denen Gespräche dazu führen könnten Konflikte zu lösen. Oder vielleicht falsch verstandenes, falsch gefühltes gerade zu rücken und nicht offen im Raum stehen zu lassen.

Ich suche auch Gespräche weil sie auch in meinem Job unabdingbar wichtig sind. Dort helfen sie, Dinge aufzuklären, führen ab und an dazu, daß ich Menschen helfen kann.

Gespräche können auch dazu führen Sehnsüchte zu ergründen. Oft sind es auch Gespräche mit Anderen, die hilfreich und erklärend sein können. Ja manchmal wären mehr Gespräche wirklich wichtig.

Manche Gespräche allerdings habe ich auch nicht so gern. Ihr kennt das sicher wenn man unverhofft zum Chef gerufen wird und nicht weiß worum es den gehen könnte.

 

Neues Wort : Sehnsucht

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Alma

Autorin.

03.09.2014 um 08:16 Uhr

Sehnsucht ist eines dieser wunderbaren, zusammengesetzten, deutschen Hauptworte, für die ich viel übrig habe.

Es steckt das Sehnen nach Erfüllung eines Bedürfnisses darin, ein begleitender, sehnender Schmerz. Heimweh ist für mich eine Sehnsucht, der Wunsch nach dem Gefühl, am richtigen Ort zu sein, geliebt und sicher und zuhause zu sein, vertraute Gerüche und Bilder, eine Vegetation, die von fruchtbarem Boden spricht, eine Sprachfärbung, die ich nicht wahrnehme, um mich zu haben.

Die Aufregung und Vorfreude und ungeduldige Erwartung eines erhofften Wiedersehens ist eine Sehnsucht, die schön und beunruhigend zugleich ist.

Sehnsucht ist für mich auch Freude an diesem intensiven Fühlen und Vermissen.

Ungestillte Begierde ist eine Sehnsucht und sie kann ganz ein schönes Gefühl sein. Zumindest dann, wenn Hoffnung besteht, sie könnte gestillt werden.

Sehnsucht steht für mich für eine große Präsenz des Erlebens. Es ist eine wunderbare Mischung aus Schmerz und Verlangen und idealisierendem Vermissen und Suchen, sie bewahrt die Hoffnung auf die perfekte Erfüllung. Es steckt auch Sucht darin, denn das Ersehnte zu erhoffen, kann schön sein, kann reichen, wenn der Mut zum Risiko fehlt; dann erfüllt die Sehnsucht selber ein Bedürfnis, obwohl sie auf etwas anderes zu zeigen scheint.

Es steckt aber immer, auch dann, Suchen darin, denn es ist und bleibt ein Verlangen, ein Wunsch, die Triebkraft für eine Reise.

Ich mag Sehnsucht. Es ist eines meiner Lieblingsworte und ein Gefühl, das mir deutlich macht, dass ich am Leben bin.

 

Neues Wort: Geruch

 

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

03.09.2014 um 18:11 Uhr

Mit dem Geruch wurde ein sehr schweres Wort vorgegeben, dass ich weder unter mag ich, noch unter mag ich nicht einordnen kann. Denn es gibt eine extrem große Menge an Gerüchen, in der Wissenschaft wird von einer Billion unterschiedlicher Gerüche gesprochen, da wird wohl keiner alle unter einem Punkt zuordnen können.

 

Von wunderschönen, wie Vanille, Granatapfel, das Meer, frisches Heu, die Haut nach einem Sonnenbad, Kaminfeuer und noch vieles mehr, was ich einfach nur schön finde und unter die Kategorie mag ich einsortiere.

 

Dann gibt es noch viele Gerüche die ich mit neutral beschreiben würde, wie zum Beispiel ganz viele Essensdüfte, die mich nicht berühren und daher weder als angenehm noch störend empfunden werden.

 

Und zum Schluss gibt es noch die Gerüche, die in die Sparte ekelhaft, widerlich und abstoßend fallen, als erstes fallen mir gerade stinkende und dreckige Parkplatztoiletten an der Autobahn ein, die mag ich nicht!

Zu den Gerüchen die ich nicht mag fallen leider auch noch ganz viele, die ich im täglichen Leben schlecht aus dem Weg gehen kann, wie z.B. aromatisierte Teesorten, die sich penetrant in der Luft halten, auch wenn der Tee schon ewig ausgetrunken wurde, Durchgeschwitzte Sportklamotten, Biotonnen, besonders im Sommer, Friedhofshecken, Abgase und ich könnte diese Aufzählung noch beliebig fortführen.

 

Es gibt einige ganz persönliche Gerüche, die Erinnerungen an besondere Ereignisse hervorrufen, bei den „guten“ bekommt man ein Lächeln im Gesicht und schwelgt in Gedanken.

Bei den „bösen“ stellen sich meine Nackenhaare auf, ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken und man versucht schnellstmöglich diesen Geruch aus der Nase bzw. Kopf zu bekommen.

 

Ich persönlich finde, dass man auch ganz unterschiedlich auf Gerüche reagieren kann, z.B. es gibt Tage, da empfindet man das Parfüm der Kollegen einfach nur aufdringlich und an anderen Tagen nimmt man es kaum wahr.

 

Bezüglich Gerüchen bin ich in den letzten Tagen über dieses Wort „olfaktorisch“ aufmerksam geworden, das Wahrnehmen von Gerüchen, ein sehr komplexes Thema, das ich hier nicht weiter ausführen möchte.

 

Neues Wort: Granatapfel

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Alma

Autorin.

04.09.2014 um 12:13 Uhr

Gegensätze und Kontraste gefallen mir und der Unterschied zwischen dem Äußeren und dem Inneren eines Granatapfels könnte größer kaum sein: Von außen ist er hart und bräunlich, unscheinbar und unattraktiv. Schafft man es aber, die harte Schale zu öffnen - und das wird vermutlich nur jemand versuchen, der Erfahrung hat und weiß, dass hier eine Überraschung wartet - öffnet sich ein glänzend rotes, saftiges und strahlendes Inneres, voller zartem Fruchtfleisch und noch mehr Kernen. Es ist ein feiner, fruchtiger Duft, den ein Granatapfel hat und das Fruchtfleisch ist nur von einer zarten Haut überzogen, so dass es gerade noch ein bisschen knackig ist, aber vor allem saftig. Granatapfelsaft schmeckt köstlich und Granatapfelsirup verwende ich gern beim Kochen, allerdings finde ich ihn nur schwer.

Einen Granatapfel so zu essen finde ich aber unbefriedigend, denn das Mengenverhältnis von Kernen zu Fruchtfleisch ist mir zu sparsam, ich liebe das Übermaß und die Unvorsichtigkeit. Kaum habe ich einen Löffel voll im Mund, muß ich vorsichtig und langsam die Kerne vom leckeren Teil trennen und bin schnell frustriert. Einen einzelnen Kern zu essen ist zwar einfacher, ich finde es dennoch ebenfalls unbefriedigend, denn er ist ziemlich klein und das Verhältnis von Fruchtfleisch zum Kern ist das gleiche.

Auch wenn ich möglicherweise nur nicht weiß, wie man so einen Apfel richtig ißt oder nicht die Dankbarkeit eines Wüstenbewohners für eine so saftige und geschützte Frucht habe: Ich nehme diese Enttäuschung übel und mag ihn trotz so vieler schöner Eigenschaften nicht.

 

Neues Wort: Kontrast

 

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ungewiss

Profil unsichtbar.

04.09.2014 um 12:34 Uhr

Ich liebe Kontraste. Sie sorgen zugleich für Spannung und für Klarheit. Am einfachsten lässt sich das am Beispiel Fotografie erklären. Wenn ich meine Bilder nachbearbeite, dann erhöhe ich immer, absolut immer, die Kontraste. Das verstärkt zugleich die Farben, schärft die Konturen und hebt die einzelnen Bildbestandteile von einander ab. Was vorher gleichmäßiger Matsch war, wird nur durch das Erhöhen der Kontraste ein spannendes Bild.

 

So ähnlich verhält es sich auch mit Kontrasten im Leben. Ich bin gern mit Menschen zusammen, die anders sind als ich, die Kontraste setzen zu meinem Verhalten, meinem Denken und Fühlen. Kontraste erzeugen Reibung, und Reibung bereichert mich. Fast immer.

 

Trotzdem: Am schönsten sind Kontraste für mich, wenn sie sich noch harmonisch aneinanderfügen. Schwarz und weiß nebeneinander ist aufregend - für den Moment. Auf Dauer ist es anstrengend. Anstrengender jedenfalls als Weiß und Silber, Grau und Schwarz. Ich mag Kontraste, die zugleich Harmonien sind.

 

Bei Fotos ist das einfach, vor allem bei Naturfotos, denn die Farben, die in der Natur nebeneinander existieren, sind ohnehin fast immer harmonisch, egal wie kontrastreich sie sind. Im Leben ist das schwieriger, denn Menschen zu finden, die das richtige Maß zwischen Gleichheit und Gegensätzlichkeit zu mir bieten, ist schwer. Deshalb halte ich sie fest, wenn ich sie finde. Mit Menschen zu tun zu haben, die mir ähneln, ist einfacher und entspannter. Mit Menschen zu tun zu haben, die ganz anders sind, als ich, ist meist bereichernder, aber auch anstrengender. Das Mittelmaß ist mein Traumkontrast.

 

Neues Wort: Harmonie

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