»Die Fichte« von Daniel

»Die Fichte«

von Daniel

Im Walde angekommen, hat er die Kleidung ihr genommen und ihr befohlen, den Weihnachtsbaum zu holen.

Das Gedicht lesen: »Die Fichte« von Daniel

Köstliches Weihnachtsgedicht, besonder gefiel mir die Moral von der Geschichte.Und man lernt aus ihr, dass Mann seinen Baum gefälligst selber holen soll und Frau im Auto lassen

Danke für dieses witzige und gelungene Weihnachtsgedicht.

Hmmm, wie hört sich nun ein unterdrückter Lacher an? Sitze im Büro und lese gerade das Gedicht, welches wirklich in einen hineinkriecht.

Rote Sone - Du hast absolut recht - die Moral von der Geschichte war das Beste.

Dank an Daniel

Danke für die schöne Beschreibung.

Ich habe sehr geschmunzelt

reim Dich oder ich fress Dich ... und auch fast zu kurz für meinen Geschmack.

Spitze!

*lacht*

Absolut köstlich, vor allem die Moral...

Gedichte hier auf den Schattenzeilen faszinieren mich immer wieder. Dieses hat mich sogar lachen lassen.

Vielen Dank für diese Reime.

Es reimt sich in der Endung

dann ist es schon Gedicht

das Versmaß ist Verschwendung

den Daniel kümmert's nicht

Nach diesem langen Wintermarsch

friert Subbis dicker Weihnachtsarsch

er nimmt sich's nicht zu Herzen

und setzt sie auf die Kerzen

sehr witzig

Ich lerne daraus, dass es für alle Beteiligten besser ist, die Fichte im Wald zu lassen.

Dann muss man nachher auch kleine Nadeln wegkehren.

Ich find ja überfhaupt Fichte im Wald viel besser als Fichte im Wohnzimmer im Weg.

Wenn Fichte im Haus, dann gleich als Schrank oder im Bücherregal.

Danke für die Moral von der Geschicht

hanne

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Ein Gedicht der besonderen Art, das schmunzelt lässt.

Danke Daniel.

Besonders für die Moral der Geschicht.