»Glück gehabt« von Jona Mondlicht

»Glück gehabt«

von Jona Mondlicht

Die neue Sklavin hat er für heute einbestellt. Wichtiges Spielzeug für die erste Session ist noch mit der Post unterwegs und wird sicher rechtzeitig eintreffen. Schließlich ist er wer. Nämlich Bernd. Obendrein Prime-Kunde. Die Postbotin bringt jedoch nur einen Brief. Am liebsten würde er sie dafür auspeitschen.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Glück gehabt« von Jona Mondlicht

ganz heiter.

Eine Fortsetzung mit dem Inhalt des Päckchens wäre nett.

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ach du scheibenkleister

dachte ich beim lesen

na dann, was das wohl wird ?

lg

xenja

So schön beschrieben, dass die Bilder, ob nun der angelehnte Baum, die vielen purzelnden Batterien oder so manch anderes, direkt vor Augen sind und zum Schmunzeln verlocken.

Ach du Scheibenkleister, was ist das denn für eine besondere Type? Ich fragte mich die ganze Zeit, wie er es geschafft hatte, seine neue Sklavin zu bezirzen und einzuladen, wo er doch rein gar nichts zu Ende bringt.

Einfach amüsant geschrieben und mit ganz exclusiven Beschreibungen. Denn wer bringt schon fallende Batterien mit einem Feuerwerk in Verbindung? Man schwankte beim Lesen zwischen herzhaften Lachen und o-mein-Gottt, hoffentlich wird mir nie so ein Typ über den Weg laufen.

Danke für dieses kuriose Kalendertürchen.

Männer...

Lieber Jona,

was hast Du da nur mit mir angestellt?

Dieser Bernd hat mir Schmerzen bereitet, große Schmerzen

Ich kringelte mich auf dem Boden, hielt meinen Bauch und bekam vor lauter Lachen keine Luft mehr.

Irgendwie blitzten so Bilder vor meinen inneren Augen auf. Die Gerte, die prüfend durch die Luft gezogen wird und peinlich genau auf den Bernd-eigenen Waden aufschlägt usw.

Danke Jona, so langsam geht es mir wieder gut - aber ehrlich solltest Du diese Gschichte vervollständigen kann ich für nicht garantieren, Ob ich so einen Lachflash beim nächstenmal überlebe...

Kaum vorstellbar das es solche Typen wirklich gibt!

Bildgewaltiges Kalendertürchen!

Lieber Jona,

bitte mehr von Bernd! Es gibt keine andere Forderung für diese Geschichte - sie schreit nach einer Fortsetzung. Ich möchte mir nämlich nicht vorstellen müssen, was er mit seiner "Sklavin" vorhat!

Ah! Ich habe schon Bilder im Kopf! Nein, raus mit euch, weg! So kann ich nicht arbeiten! Was passiert mit dem Kristalllüster? Und dem Fahrradhelm? Wird Schnucki auch mitspielen? Werden sich die 3500 Volt noch entladen? Und braucht Bernd einen Kollegen zur Unterwerfung von Mausi?

Fragen über Fragen - und schon wieder diese Bilder im Kopf. Ich sollte mich wohl mal untersuchen lassen. Aber bitte nicht von Bernd.

Selbst als Primekunde hätte ich mir kein besseres (natürlich doch verspätetes) Weihnachtsgeschenk liefern lassen können. Lag wohl an der formschwachen Postbotin.

Sehr schön.

Ich sehe vor meinem inneren Auge, wie er sich, die Stehlampe, den Christbaum, die Sklavin samt Postbotin mit einer von der Nachbarin geklauten Wäscheleine, an der noch ein paar Klämmerchen, Liebestoter, BHs Körbchen D in fleischfarben hängen fesselt, alles zu Fall kommt und sich zu einem großen Tohuwabohu verwickelt, aus dem bis Weihnachten kein Entrinnen möglich ist, das Telefon nicht benutzt werden kann, weil es ein technisch versierter Kollege nach Silvester, oder Ostern anschließen wollte.

Das könnte noch ganz wild werden.

Sehr gerne gelesen!

Ich hätte gerne eine Fortsetzung mit dem von Mai beschriebenen Inhalt.