Hallo,
"Ich habe es noch nie probiert, aber kann es mir vorstellen."
Ja, eigentlich habe ich sogar den Wunsch, es irgendwann in meinem Leben einmal auszuprobieren - zuerst in der passiven, dann aber auch in der aktiven Rolle. Ob meine Partnerin sich irgendwann einmal darauf wird einlassen können? Vielleicht bleibt es ja nur ein Wunsch...
Zu Schmusemanns Frage:
"Wenn ich meine Frau so "behandele", was mache ich dann, wenn ich fertig bin mit dem Einwickeln? "
Ganz klar - du verwöhnst sie, bis sie zum Höhepunkt kommt. Dann kannst Du vielleicht ein wenig warten oder sie anderweitig "behandeln" und es danach noch einmal versuchen, sie zum Höhepunkt zu bringen.
Und wenn Du sie dann wieder befreist und alles richtig gemacht hast, wirst Du eine dankbare Sub haben, die auch Dich dann zum Höhepunkt bringt. Eben keine Einbahnstraße.
So stelle ich mir ein Spiel mit Mumifizierung vor - ist es nur Kopfkino? Ich denke, das ließe sich durchaus mit dem richtigen Partner umsetzen.
Und was gibt dabei den Kick im Kopf?
Erregend ist dabei für mich die vollständige Passivität als Mumie, die sich in bedingungslosem Vertrauen ihrem Dom ausliefert. Gleichzeitig bedeutet die vollständige Passivität, dass sie sich in ihrem Kokon ganz der Verführung und der Lust hingeben kann - einfach nur genießen, was mit ihr gemacht wird, ohne sich Gedanken zu machen, was sie gleichzeitig selbst tun könnte.
Der Reiz in der aktiven Rolle bestünde für mich darin zu erleben, wie meine Partnerin stimulieren kann, wohl wissend, dass keine anderen Einflüsse mehr auf sie einwirken können als das, was ich ihr zufüge.
Soweit meine theoretischen Überlegungen. Vielleicht ergänzt ja noch der/die eine praktische Erfahrungen zu diesem Thema.
Wiking