»Küchenchefin« von Devana
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Küchenchefin«.
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»Küchenchefin«
von Devana
Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch? Wie auch immer, so kann ich nicht kochen. Kümmere dich ums Aufräumen, während ich mich umziehe! Und schau nicht so enttäuscht, ich werde schon dafür sorgen, dass mein Aide de cuisine seine Küchenchefin weiterhin attraktiv findet.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Küchenchefin« von Devana
Ich schrieb es an anderer Stelle schon: Die Geschichte hat mir gut gefallen und ob sie autobiografische Teile hat, darf gern Geheimnis der Autorin bleiben.
Changer
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So, und hier noch mal für die Ewigkeit ...
Da hat aber jemand den Mund voll genommen. Und dann den Reis vergessen, ausgerechnet.
Der kleine Rollentausch ist gelungen und ich kann Eva gut verstehen. Immer diese Küchen-DAUs. Da kann schon mal was in Vergessenheit geraten. Und, liebe Eva, eigentlich hätte frau ja erwarten können, dass der werte Herr wenigstens an so Basics von alleine denkt.
Danke für die perfekte Mischung ... Ingwer, Chili und den andren feinen Zutaten
hanne
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Schön ist das. So ganz normal. Nichts Aufgesetztes, kein Krampf. In einer liebevollen Beziehung weiß man, wann welche Zeit für welche Rolle ist. Ganz selbstverständlich ist das. Die Geschichte bildet eine gute Beziehung mit BDSM ab.
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Liebe Devana guten Morgen.
Wie gut, dass Bärbel und Jens offenbar Eingeweihte sind. So ist das manchmal, da werkelt man in der Küche, denkt an jede Kleinigkeit und vergisst darüber einen der Hauptbestandteile. Wie gut, wenn Frau dann so einen umsichtigen Küchenhelfer hat. Noch dazu einen, der offenbar klare Ansagen mag, umsetzt was ihm aufgetragen wird und selbst bei harschen Kritiken einfach weitermacht. Eine wirklich Küchenchefin eben, mit der Du mich lang auf der falschen Fährte gehalten hast.
Am Ende zeigt sich dann, wer der wahre Herr im Hause ist und da ist es gut, dass Bärbel und Jens lächelnd und wissend lauschen dürfen.
Danke für Lesevergnügen nicht nur im Adventskalender.
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Mir gefällt diese Geschichte - bis auf den vorletzten Satz. Ein Weihnachtsmenü zu viert, bei dem eine Teilnehmerin auf dem Boden sitzt? Wohl eher unrealistisch? Ansonsten entbehrt das Geschehen nicht einer unterschwelligen erotischen Spannung, die der Schluss dann auf überraschende Weise umdreht.
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Naja, wenn die Freunde, wie hier, um die Neigungen ihrer Gastgeber wissen, lieber poet , finde ich das mit dem Sitzplatz für die Küchenchefin so unrealistisch nicht; und grad zu Weihnachten spielt das auch überhaupt keine Rolle, es ist doch unter anderem die Zeit der Märchen.
Ich hab’s gerne gelesen.
Wölfin
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Der Titel fasst die Geschichte in einem Wort zusammen. Jeder hat seine Bereiche. Jeder ist irgendwo Chef und irgendwo nicht. Die Zuständigkeiten zu trennen ist gut. Anders wird es, ja, übergriffig, und dann wird die Beziehung auch nichts.
Selbstverständlich und entspannt geschrieben. Auch ein Moralstück im besten Sinne.
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Unrealistisch ?
Nein, alles andere als das ! Eine Alltagssituation die die ganz natürlich erscheint und uns so wunderbar in die Irre leitet...
Aber das eigentliche Machtgefälle ist immer da... und es genügt ein Wort, ein Fingerzeig oder ein Blick...
wunderschön !
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Nun gut, Rollenspiel. Anweisung und Ausführung müssen nicht mit Peitschen und Ketten zu tun haben. Soweit finde ich die Geschichte an diesem Ort hübsch. Aber nur die Idee.
Ich weiß, Dialoge zu schreiben ist eine Kunst. Die beiden labern aber nur, sagen ihre Texte auf. Langweilig. Und stilistisch ist noch sehr viel Luft nach oben. "'Wow!' entfleucht es seinen Lippen", sowas darf man nicht schreiben. "Ach papperlapapp! Gänsebraten gibt es Weihnachten zur Genüge": Wer spricht denn heute so lehrerhaft? Wie alt sind die beiden denn, wann spielt die Episode?
So möchte man jeden Satz neu formulieren.
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