»Wie sag ich's meinem Manne?« von Campanula
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»Wie sag ich's meinem Manne?«
von Campanula
Schon seit einiger Zeit, mein geliebter Herr, muss ich beschämt feststellen, dass mein Körper - all meiner seelischen Hingabe zum Trotz - deinem Wunsch und Befehl nicht gehorcht. Darf ich es wagen, dich an den bescheidenen Kenntnissen einer treu ergebenen Sklavin teilhaben zu lassen?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Wie sag ich's meinem Manne?« von Campanula
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Liebe Campanula,
ab heute gehörst Du definitiv zu meinen Lieblingsautoren.
Du hast da einen Text hingezaubert, der mich völlig in Deinen Bann gezogen hat.
Im Grunde sagst Du: Mensch Junge, Du bringst es so nicht! Versuche es doch mal anders, oder muss ich Dir erst sagen, wo und wie es langgeht!
Was machst Du daraus? Ein feines verwoben gesponnenes Netz voller Verlockungen und Einflüsterungen (übrigens ein Wort, welches ich unbedingt in meinen Wortschatz übernehmen werde) in dem Du Deinen Meister einfängst und lenkst.
Sanft - obwohl Du Härte suchst.
Danke für diesen wundervollen Text, der meiner Meinung nach ohne Fehl und Tadel ist.
wir lesen uns
ambi
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Was für eine wundervolle Geschichte!
Was für eine sympathische Sklavin!
Welch Mut und welche Hingabe!
Wieviel Liebe aus ihren Worten spricht!
Danke für das Teilhaben lassen an diesen intimen Zeilen und für den geschenkten Seelenblick!
Ich wünsche beiden so sehr, dass es klappt:)
Vielen herzlichen Dank Campanula für den wundervollen Lesegenuss!
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Beim lesen dieser Geschichte dachte ich, es ist die perfekte Anleitung einer Sklavin ihrem Herren zu sagen wie er sie befriedigen kann. Den Mut dafür aufzubringen es anzusprechen und dabei so wundervoll und sinnlich verpackt. Es ist so toll geschrieben, dass ich fast das blinzeln vergessen habe. Vielen vielen Dank für diese Geschichte!
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Eine schöne Ansprache, oder ist es ein Brief? Du hast die Sätze schön drechselt, liebe Campanula und einen spannenden Einblick gegeben, in das, was sich die Sklavin wünscht. Bei manchem Spiel hat der Herr die absolute Macht, andere Doms sehnen sich nach solchen Hinweisen. Nur leider ist das allzu selten, dass sich eine Sub nicht einfach fallen lässt, sondern flüsternd den Feldherrn auf seinem Eroberungszug leitet. Vielleicht ein Gewinn für beide Seiten. Eine wirklich schöne Geschichte, über die ich sicherlich viel nachdenken werde. Danke, dass du sie geschrieben hast.
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Liebe Campanula,
wow, was für eine geschmeidige Sprache, welch ausgefeilte Wortwahl. Die Beschreibung eines inneren Widerstandes, den ich nur allzu gut kenne, dermaßen treffsicher in Worte gefasst, dass mir die Worte fehlen. So wunderschön beschrieben erzeugt dein Text Sehnsucht in mir.
LG anima
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Sklavin?! Irgendwie liegt da eine Begriffsverwirrung vor. Topping from the bottom, glaube ich, nennt man das. Gebrauchsanweisung für angehende Doms. Oder solche, die glauben, diese Anleitungen zu brauchen ...
Sprachlich gut, inhaltlich für mich nicht nachvollziehbar.
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Dein Text ist astrein geschrieben, da gibt es nichts zu meckern, mir ist aber etwas Interessantes aufgefallen, weil hier in den bisherigen Kommentaren gelobt wird, was selbstverständlich sein sollte, denn als Lehrer bekomme ich eine lange Ausbildung, kaufe ich ein Auto, muss ich eine Fahrschule besuchen und bei jedem Möbelaufbau nutze ich eine detaillierte Montageanleitung, aber gibt jemand im Bereich der Liebe eine Anleitung, wird sie als etwas Besonderes, Außergewöhnliches, als cleverer Schachzug der Partnerin wahrgenommen und das sagt mir, wie verschämt und verklemmt unsere Gesellschaft, also wir in Liebesdingen und in unserem Fall mit BDSM umgehen, und das ist für mich die eigentliche Aussage deiner Geschichte.
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