Hm, ein bittersüßes Ende und eines, das mir ein bisschen zu plötzlich kam. Zumal sich die Schwangerschaft vorher in keinster Weise andeutete. Das irritiert mich deshalb, weil ich glaube, dass diese Schwangerschaft und eine Fehlgeburt doch viel nachhaltigeren Eindruck hinterlassen als der Unfall einer, wenn auch nahestehenden, anderen Person. Hätten sich dann nicht Andeutungen in den früheren Kapiteln finden müssen? Oder hätte man sie in eine weitere eigene Amsel-Geschichte ausgliedern können? In dieser Sache bin ich mir nicht sicher.
Dafür weiß ich ganz sicher, dass ich auch diesen Teil mit großer Freude gelesen habe. Danke dafür.
»Der Ruf der Amsel IV - Vierundzwanzigsieben (Teil 6)«
von poet
Plötzlich klingelte dein Handy, und ich sah sofort, dass etwas Außergewöhnliches los war. Manchmal ist das Leben eben auch sentimental, und selbst du bist auch nicht auf Granit gebaut. Du bist streng mit mir, und ich brauche das sicher auch, aber du hast auch ein weiches Herz, und ohne das würde ich dich nicht so irrsinnig lieb haben und deine Sklavin sein wollen.
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