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Der Ruf der Amsel IV - Vierundzwanzigsieben (Teil 6)

Plötzlich klingelte dein Handy, und ich sah sofort, dass etwas Außergewöhnliches los war. Manchmal ist das Leben eben auch sentimental, und selbst du bist auch nicht auf Granit gebaut. Du bist streng mit mir, und ich brauche das sicher auch, aber du hast auch ein weiches Herz, und ohne das würde ich dich nicht so irrsinnig lieb haben und deine Sklavin sein wollen.

Eine BDSM-Geschichte von poet.

  • Info: Veröffentlicht am 18.03.2010 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Plötzlich klingelte Dein Handy, und Du nahmst an, und ich sah sofort, dass etwas Außergewöhnliches los war, denn Dein Körper spannte sich an und Du beugtest Dich vor, auch wurde Deine Stimme auf einmal erregt.

„Ja, bin ich – Ja doch, sagen Sie schon – tatsächlich? – Seit wann? – Wie äußert sich das? – Selbstverständlich! – Ja doch, sofort – ich denke, in etwa einer Stunde – ja, danke – bis dann!“

Du klapptest das Telefon zu und drehtest dich zu uns.

„Charly ist aufgewacht!“

Sarah schrie auf und sprang hoch.

„Ist das wahr, Herr?“

„Ja, Sarah. Seit einer Stunde. Er kann noch nichts sagen, aber er reagiert mit den Augen und mit einer Hand. Packt alles ein, lasst eure Mäntel heraus und zieht sie an. Ich organisiere uns einen Helikopter!“

Weg warst Du, und Sarah fiel mir in die Arme und weinte, und ich mit ihr, aber nur kurz, dann packten wir in fliegender Hast die Taschen. Wir waren gerade fertig, als Du schon wieder kamst, im Schlepptau zwei Sklavinnen, die uns halfen. Im Laufschritt ging es hinunter. In der Empfangshalle sprachst Du kurz mit einem Herrn im Nadelstreifenanzug. Wir mussten zehn Minuten warten, dann winkte der Mann hinter der Empfangstheke und Du packtest zwei Taschen und wir liefen los.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

11.09.2024 um 19:58 Uhr

Ich möchte mich bei Poet bedanken. Vor Jahren fand ich die ersten Teile vom Ruf der Amsel, bis zum Bärenangriff und Lisas Genesung. Da war ich noch nicht auf dem Weg zum bdsm , innerlich wahrscheinlich schon, den ich spürte früh das mir was fehlt. Die Geschichte Ruf der Amsel , bewegt etwas in mir. Das ich irgendwann wirklich den Weg fand und mir jemand half mich selber zu finden. So wie Lisa sich fand. Das wusste ich da noch nicht. Und doch ging mir die Geschichte nie mehr aus dem Kopf , so bewegend und feinfühlig geschrieben. Oft habe ich gegoogelt und dann hier ganz unerwartet die Geschichte wieder gefunden. 

Danke dafür.

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12.07.2023 um 23:02 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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08.07.2023 um 23:17 Uhr

Ich fange jetzt hier beim letzten Teil an: ich werde den "Ruf der Amsel" weiter bewerten, wenn ich die ganze Geschichte mit allen Teilen gelesen habe. Teil I und II kenne ich aus der Vergangenheit, und diese Geschichte ist so unglaublich detalliert, feinfühlig und faszinierend geschrieben, dass man mit den handelnden Personen mitfiebert. Und der Rest der Bewertung kommt, wenn ich Teil III und IV ebenfalls gelesen habe.

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Siljana

Gelöscht.

15.02.2023 um 01:04 Uhr

Vielen Dank für diese einfühlsame, aufregende Geschichte!

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05.02.2021 um 23:30 Uhr

Danke für diese wunderbare, gefühlvolle, romatische und auch erregende Geschichte!

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04.09.2016 um 01:34 Uhr

Vielen, vielen Dank!!

Eine ganz wunderbare Geschichte, die ich mit sehr viel Vergnügen und Spannung gelesen habe.

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Gelöscht.

27.04.2016 um 01:44 Uhr

die Geschichte ist einfach fesselnd

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Gelöscht.

03.01.2016 um 23:31 Uhr

Dass sie doch keinen Nachwuchs bekommen, das hat mir gar nicht gefallen. Das wäre, wie im richtigen Leben, noch mal sehr spannend geworden, wenn das Kind mitbekommt: meine Mutter ist eine Sklavin.

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Gelöscht.

12.07.2015 um 23:53 Uhr

Eine wunderbare Geschichte, die mal aufwühlt, mal anregt, mal auf die Tränendrüse drückt, auch die Spannung fehlt nicht.

Danke dafür, Poet!

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Gelöscht.

20.12.2014 um 01:17 Uhr

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

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