»Stefan und Laura« von Cayt
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Stefan und Laura«.
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»Stefan und Laura«
von Cayt
Die Knie weit auseinander geschoben, lagen ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihren Schenkeln und ihr Blick blieb gesenkt. Selbst wenn er noch eine Stunde beschäftigt sein würde, würde sie hier so knien bleiben.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Stefan und Laura« von Cayt
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Bei manchen Geschichten weiss ich einfach nicht, was ich dazu sagen soll... bzw. weiss ich nicht, wie ich meine Gefühle benennen kann...
Deswegen von mir nur die Markierung bei "gefällt mir sehr gut"
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Sehr schöne Ideen, für meinen Geschmack nur ein bisschen viel "drumrum", das die Geschichte und die Figuren nicht wirklich brauchen.
Aber eine vergnügliche Morgenlektüre, danke dafür!
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Schöne Geschichte. Am Anfang hatte ich den Eindruck, dass sie stilistisch ein bisschen holprig ist, aber irgendwie hast du dich "warm" geschrieben und zum Schluss war ich mittendrin und habe mich bei dem gleichen Seufzer entdeckt, den vielleicht auch deine Protagonist sich an dieser Stelle geleistet hat. Danke schön dafür.
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20.07.2013 um 09:31 Uhr
geändert am 20.07.2013 um 09:36 Uhr
Vielen Dank an der Stelle für die abgegebenen Bewertungen und (die mir immer am liebsten) hinterlassenen Kommentare.
@ scharp: Sie war ja gar nicht gefesselt. Abgesehen von der Kette am Ende, mit der sie am Bett fest gemacht war. Von daher auch keine nähere Beschreibung dieses Mal. Und Kleidung/Aussehen... Einmal war hier mir gänzlich anderes wichtig, was ich aussagen/hervor heben wollte. Anderer Seits halte ich mich generell (bis auf sehr wenige Ausnahmen) von solchen Beschreibungen fern. Ob sie nun groß, klein, dick, dünn sind, und was sie anhaben, ist in meinen Geschichten fast immer eigentlich vollkommen egal. Zudem überlasse ich das gern der Phantasie des jeweiligen Lesers, der meiner Meinung nach nie zu viele Einschränkungen vor gegeben werden sollte.
Zu dem Anfang: "Stefan & Laura" entstand im letzten Jahr nach dem Abschluss einer mehrteiligen Geschichte. Mir war darum einfach nach einer abgeschlossenen Kurzgeschichte. Das Dumme daran nur, die Geschichte über Laura und Stefan ist in meinem Kopf schon länger auch eine große und damit mehrteilige Geschichte. Da gibt es ein wie sie sich kennen lernen, da gibt es einen Werdegang, auch mit Stolpersteinen. Da gibt es ein Umfeld und weitere Personen, die das teilweise auch mit beeinflussen. Ich bin mir aber weiterhin uneins darüber, ob ich da nun weiterhin nur einzelne Geschichte daraus nehme. Oder aber eine lange vollständige. Als ich mich dann hinsetzte und munter vor mich hin schrieb, war ich eben gefühlsmäßig auch bei dem ganzen komplexen. Fiel mir dann auch auf und ich sagte mir selbst, nee halt mal, wenn du nun so weiter schreibst, hast am Ende doch keine abgeschlossene Kurzgeschichte. Also mußt du da jetzt mal die Kurve kriegen. Ich wollte und will da aber irgendwie auch nix beim Anfang von raus nehmen. Also steht das da weiterhin so "langatmig" da.
*Schultern und Hände anhebt" Bin halt nur ein hobbymäßiger Schreiberling. *g*
Lieben Gruß, Cayt
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Mir gefällt der Spagat zwischen dem öffentlichen und privaten Leben von Laura. Auch wie sie sich als Figur verändert.
Sehr schön ist auch die Differenziertheit zwischen den beiden beschrieben privaten Szenarien. Insgesamt sehr stimmig.
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Ich mochte die Beschreibung von Laura, die zum einen Ihre Frau im Beruf steht und Ihrer privaten Leidenschaft, die sehr bewegend und glaubwürdig herübergekommen ist. Ich fand die Geschichte ausgesprochen gut geschrieben, besonders diese vielen kleinen Details, die sie abrundet, auch der Spannungsbogen ist Dir klasse gelungen. Danke für diese berührende und spannende Geschichte.
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