Ich danke Euch allen erst einmal für die Feedbacks.
Es tut gut, Resonanz zu spüren und zu wissen, mein Erzähltes verhallt nicht ungehört im Kosmos.
Danke für Positives, danke für Negatives ( gibt's eigentlich gar nicht!).
Es tut gut, gespiegelt zu bekommen, dass meine Erzählungen greif- und fühlbar werden. Wie Söldner sagt, ich voll und distanzlos in der Geschichte stehe. Und in der Tat ist es so, dass ich überhaupt vorher nicht weiß, wo die Erzählweise hingeht. Oft sind es nur ein paar magische Worte (Lederkuss, Schlangenleder, etc.) und ab geht`s! Und tiefer und tiefer!
Ein Lehrer sagte vor nicht allzu langer Zeit, wer will Dir denn etwas über Frauen erzählen, Du kannst sie spüren! Oft stimmt das, doch oft bin ich im Niemandsland und Sie ist es dann witzigerweise auch. Und das ist das Schöne, ungetretene Pfade (nein, kein Widerspruch!) zu gehen. Und da beginnt dann ja erst das gemeinsame Abenteuer, keiner von Beiden kennt das Ziel.
Es ist sicher nicht das Wichtigste einen Orgasmus zu erleben und/oder ihn zusammen zu erleben. Es ist das Einlassen auf was, was kommt. Aus uns und zwischen uns. Und so gesehen ist es völlig egal, ob Mann oder Frau. Das Jetzt, in diesem Augenblick ist das Entscheidende.
Und nicht, dass Du meinst, ich finde es gut, dass Du, Lucia, Beklemmungen bekommst, wenn Du die Geschichte liest. Doch es zeigt mir, dass Präsenz mit Worten vermittelbar ist.
Ach, es tut gut hier zu sein!