@panda
Du hast hier gestern in einer Weise Kommentare und schlechte Bewertungen verbreitet, die seinesgleichen sucht. Da es nicht nur mich und meinen Beitrag für den Adventskalender erwischt hat, erlaube ich mir hier grundsätzlich etwas dazu zu sagen. Also bitte nicht aus dem Auge verlieren: Es geht hier ausdrücklich NICHT um meine Geschichte, sondern um die Art, in der Du hier „Kritik übst“. Wie heißt es dich so schön: Der Ton macht die Musik. Und ich bin jetzt mal so direkt wie Du (dabei aber hoffentlich höflicher und umgänglicher). Deine Kommentare machen nicht den Eindruck, als hättest Du die Texte aufmerksam gelesen. „Schattenwölfin“ springt nur einmal im Ablauf, da muss man schon neben der Spur sein, wenn man den roten Faden verlieren will. Dass nur ein Baum geschmückt wird, ist das, was „Pervers“ gerade ausmacht. Und was nimmt es einem Leseerlebnis, wenn sich der Titel erst im letzten Absatz, Satz oder Wort erschließt? Mag aber sein, dass man von jemandem, der das Verstecken und Suchen auf Ostern reduziert, nicht viel Flexibilität erwarten kann. Ich bin da etwas ratlos.
Aber gerade weil ich den Eindruck habe, dass Du nicht richtig verstanden hast oder verstehen wolltest, finde ich Deinen Ton schlicht daneben. Die Beiträge wirken zum Teil hingerotzt (Verzeihung, mir fällt kein anderes Wort ein) und überheblich. Das ist es, was mich ärgert, nicht, dass Dir (m)eine Geschichte nicht gefällt. Ich habe beim Überlesen tatsächlich gedacht, dass da jemand entweder sehr schlecht geschlafen oder mit sich und seiner Umgebung so überhaupt nicht im Reinen ist und dafür hier ein Ventil sucht.
Und dann bin an folgendem Satz in Deiner Beschreibung hängengeblieben: „Würde mich freuen mit Euch in einem freundschaftlichen Erfahrungsaustausch treten zu können.“ Besonders einladend wirken die Spuren, die Du hier bislang hinterlassen hast, nicht.
Viele Grüße
Wölfin
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