»Am Limit« von Wolke Safini

»Am Limit«

von Wolke Safini

Seine spezielle Art der Ankunft hatte sie nicht eingeplant. Mit seinem vollen Körpergewicht presst er sie an die Mauer. Ein Knie schiebt sich zwischen ihre Beine, drückt sie auseinander. Es bedarf keiner Worte, um ihr zu verdeutlichen, was er erwartet. Was sich aus der Verabredung mit einer Bekanntschaft aus dem Internet entwickelt, hat sie weder geplant noch vorhergesehen.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Am Limit« von Wolke Safini

Deine Geschichte nahm mich mit an die Mauer, ich wurde in dieses Geschehen hineingezogen.

Als Phantasie fand ich sie anregend und spannend geschrieben, man wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, was noch passiert und wie es endet. Dein Ende kommentiere ich mal mit einem Augenzwinkern.

Realistisch gesehen, fand ich Deine Geschichte wahnsinnig, zum einen, weil ganz viele Details offen gelassen wurden und es sich einfach nur gefährlich las. Als erstes Treffen und dann so etwas? War das abgesprochen? Wollte Sie das so?

Aber als Geschichte las ich sie gerne, diese müssen nicht immer realistisch sein und ich mochte auch diesen feinen Nervenkitzel.

Danke für Deine Zeilen.

Gefällt mir. Etwas zuviel für zwei die sich noch gar nicht kennen. Trotzdem wunderbar erzählt. Das Ende macht Lust auf mehr.

Tolles Kopfkino! Bis auf die Zigarette gefällt mir alles.

Die Intensität der Begegnung und er Aufbau von Spannung zwischen den beiden ist der Hammer. Ich habe kurz mal vergessen zu atmen. Unrealistisch für ein erstes Date - als Phantasie aber heiß, bis auf die Beißerei: für meinen Geschmack.

Heftig

schön zu lesen , wenn auch etwas grob. danke schön.

Er ist fremd ?

Nicht ganz fremd, nein. Sie haben sich ja immerhin über Zeit und Ort des Treffens verständigt.

Eine heftig schöne Begegnung! Sehr schön atemlos geschrieben; egal ob realistisch oder nicht: sehr gut vorstellbar bei 'zweien', die zueinander passen. Das Beißen ist allerdings auch nicht mein Ding.

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Vielen Dank für den Text! Ich finde den Biß in der Geschichte insofern gut, dass er gleich die Fronten klärt. Sie akzeptiert die Verletzung und den Schmerz und sagt damit wortlos ja zu dem was noch kommt. Möchte ich rl nicht erleben, finde es aber eine tolle phantasie.