Wie man sich als Sklavin geduldig verhält, lernt man nicht an einem Tag, und ebenso wird keiner Sklavin das Wissen in die Wiege gelegt, wie sie ihrem Meister gegenüber aufzutreten und ihm am besten zu gefallen hat. Doch Erfahrung lehrt auch hier, und wenn sie dazu mit so eindrucksvollen Erlebnissen verbunden ist, prägt sie sich um so mehr ein.
Puh, endlich Wochenende, das habe ich dringend gebraucht nach dieser stressigen Arbeitswoche.
Richtig fröhlich und beschwingt mache ich mich auf den Heimweg. Außerdem bin ich richtig aufgeregt, es soll unser gemeinsames Wochenende werden und ich habe dir versprochen, dass du über mich verfügen kannst, wie du möchtest. Gepackt habe ich gestern schon, damit wir gleich losfahren können. Viel brauche ich ja nicht, du hast mir gesagt, wir könnten bei der Gelegenheit meinen Kleiderschrank erweitern, schließlich besitze ich nicht wirklich viel, was für eine Frau "meines Standes" tragbar wäre. Zu hause mache ich es mir noch in meiner Badewanne gemütlich, ich möchte ja gut duften, wenn du mich abholst. Die letzten Härchen werden noch entfernt, bevor ich sorgfältig die Schminke auftrage. Anschließend werfe ich mich für dich in Schale: Ich ziehe meinen String an, den du mir für heute erlaubt hast. Dazu passend einen BH, der meine Brüste schön zur Geltung bringt, und die Strapse. Vorsichtig ziehe ich mir meine Strümpfe an und befestige sie am Strapsgürtel. Der kurze Rock und die Seidenbluse vervollständigen mein Outfit, zum Schluss kommen noch die hohen Schuhe: fertig. Hoffentlich bist du auch zufrieden mit mir! Keine Sekunde zu früh bin ich dran, schon höre ich deinen Wagen vor der Türe halten. Du gibst mir einen Kuss zur Begrüßung, hältst mir die Türe auf und schon kann es losgehen. Wir unterhalten uns so angeregt, dass die Fahrt zu unserem Zielort wie im Fluge vergeht.
Schließlich stoppen wir vor einem schönen Hotel, jetzt beginne ich doch etwas nervös zu werden, obwohl es mir sehr gut gefällt. Auch das Zimmer, in das uns der Page bringt, gefällt mir ausnehmend gut, besonders das Bad, ich liebe riesige Badewannen. Im Schlafzimmer ist viel Platz für diverse Spielchen, denke ich mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch du hast erst einmal andere Pläne: "Jetzt wird es Zeit, dass wir dich erst einmal anständig ausstaffieren!" Das saß, dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben...
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