»Sado-Maso-Leder-Ding« von Tek Wolf
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»Sado-Maso-Leder-Ding«
von Tek Wolf
Du bist wirklich die Sklavin von deinem Freund? Und du musst alles tun, was er sagt? Trägt er dir auch Hausarbeit auf und was du anziehen sollst und mit wem du reden darfst? Und ... schlägt er dich auch manchmal?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Sado-Maso-Leder-Ding« von Tek Wolf
Wow... fing so harmlos an... und mit einem Schlag... von einer Sekunde zur anderen... war alles anders.. komplett neue Situation... herbeigeführt durch die Dominanz eines starken Doms.. eine vorher skeptische Freundin kann es plötzlich kaum erwarten, selbst diese Dominanz zu spüren... super geschrieben! Tolle spannende Geschichte, die sich ständig höher schraubt... großes Kompliment, das macht Lust auf mehr Danke dafür!
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Wie groß dieses "Sado-Maso-Leder-Ding" ist, und wie viele Geschichten sich daraus bauen lassen!
Ich empfinde das als stark, eine so große Vielfalt in einem Thema zu haben. Die Einen wollen nur das "Sado-Maso-Leder-Ding", andere wollen es mit großer Liebe. BDSM ist erweiterter Sex, Lebenssex, ein irres und umfassendes Lebensmittel. Ich meine, da gehen Dinge, die gehen sonst nicht.
Beispiel. In Teks Geschichte bietet der Dom der Freundin seiner Sub eine Demonstrationsstunde an. Das ist ganz selbstverständlich, kommt locker und klar rüber.
Jetz stelle ich mir die Situation in einer "normalen" Liebesbeziehung vor. Er kommt nach Hause, bietet der Freundin seiner Freundin ein Petting an. Geht gar nicht. Ich denke, Im BDSM knistert es schon heftig und das soll es auch, und ich finde es gut, dass du es knistern lässt, Tek Wolf.
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Die Szenerie gefällt mir.
Das ungläubige Fragen, die Verstörtheit, basses Erstaunen der Freundin... und dann die Machtpräsenz, die Ausstrahlung, die Erregtheit, der Bann der Situation.
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Tja, so kann's gehen. Zuerst, so scheint es mir zumindest, ist die Freundin voller Empörung, möchte wahrscheinlich ihrem Entsetzen Ausdruck geben und vielleicht sogar der Freundin gut zureden, dieses Sado-Maso-Leder-Ding doch bitte bleiben zu lassen. Das kann Frau doch nicht mit sich machen also, also nein. Man kann sich gut vorstellen, welche Art Mann sie sich dabei vorstellt, einen richtigen Macho wahrscheinlich, sowohl optisch als auch bezüglich des Auftretens. Stattdessen kommt da so ein Buchhaltertyp daher. Klein, mit Halbglatze, freundlich, etwas verschmitzt, absolut nicht das, was sie sich vorgestellt hatte. Und dann? Intensive Blicke und eine fesselnde Stimme, ein entsprechender Ausdruck in den Augen, der richtige Tonfall und alles verkehrt sich ins Gegenteil. Am Ende der kurzen "Vorführung" dann der Wunsch, das selber erleben, am eigenen Körper, mit den eigenen Sinnen spüren zu wollen.
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Danke, ihr Lieben, für diese schönen Kommentare. Ich habe mich sehr gefreut, dass euch meine Geschichte gefallen hat. Da schreibe ich doch gerne mehr für euch.
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Der Text ist wie eine Abfahrt auf einer Skisprungschanze, geht langsam los, nimmt Fahrt auf, wirft sich in die Luft, schnauft tief durch bei der Landung! Hat Spaß gemacht, bin gern mitgesprungen!
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Eine kurzweilige Episode, gut erzählt. Es hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen.
Spannend, dass das Paar seine Neigung der Freundin gegenüber offen andeutet – interessant auch die (für sie selbst offenbar überraschende) sinnliche Reaktion der Freundin. Am Ende: der “Cliffhanger“ für eine mögliche Fortsetzung. Das Ende gibt mir auch die Chance für eigenes Kopfkino…
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Mir hat die Geschichte gefallen. Der Text beginnt so einfach mit einem Treffen von zwei Freundinnen, wendet sich BDSM zu und endet in ernsthaftem Interesse. Wenn es denn so einfach in der Realität wäre.
Mir gefällt der direkte Einstieg ins Gespräch, die weggelassene Personenbeschreibung für die zwei Frauen und die Vermeidung der SM-Klischees in der Darstellung für den Dom.
Das ganze liest sich gut, ohne Stolperfallen und kommt sehr locker und leicht daher. Allerdings haben mir die Geschichten um Marc und Tiger noch besser gefallen.
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