»Meine Geschichte« von nacht123

»Meine Geschichte«

von nacht123

Es ist leichter für den dominanten Teil einer Beziehung, sich seinen Sklaven zu erziehen, als für den devoten Teil, sich seinen Herrn zu formen. In dieser Geschichte erzählt die Autorin über ihre Lebensgeschichte, und dies so ehrlich und offen, dass man mitunter nicht weiß, ob man fröhlich oder traurig sein soll.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Meine Geschichte« von nacht123

eine faszinierende geschichte... nein, ein faszinierendes LEBEN... habe es gebannt verschlungen, es hat mich nachdenklich gemacht, berührt, betroffen... ich bin nur froh, dass es bei mir etwas unkomplizierter ablief, das entdecken... aber ich wünsch dir alles gute fürs weitere entdecken und geh den weg unbedingt weiter... da warten noch soviel auf dich, das sich lohnt, entdeckt zu werden!

Toller Einblick in Deine Entwicklung. Irgendwoher kenne ich das Durcheinander *g*. Leider ist es bei mir so, dass mein Partner sich nicht so weit miteintwickelt und ich es auch nicht von ihm annehmen kann und will.

Alles Gute Dir noch auf Deinem Weg!

Danke für deine Offenheit. Diesen Drang immer mehr zu wollen und weiter zu gehen kenne ich gut. Auch eine sub die von ihrem Herrn geführt wird, kommt immer wieder in die Situation "wie äußere ich geschickt meine Wünsche?" Ein Ende wird es so schnell nicht geben, gerade im sm-Bereich kann so viel Kreativität ausgelebt werden. Ich kann mir vorstellen, dass ein eingespieltes Paar nur noch kleine Gesten der Verständigung braucht, um die Wünsche des anderen zu erfassen. Viel Spaß!

Irgendwie eher ein Erlebnisbericht als eine Geschichte

*lächel*

mit spannung habe ich deine geschichte gelesen,

sie berührt mich

und ~ lust an der unterwerfung~ ist wohl für viele frauen ein buch, wo es beim lesen einige aha-erlebnisse gab *michlächelnderinnere*

gruß

xenja

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Glückwunsch! Viele Devote und/oder Masochistische Frauen bemerken ihre Neigung nie, oder viel zu spät! - Du kennst Deine Neigung und hast Deine Grenzen noch nicht vollständig ausgelotet... Viel Spaß noch!

Vieles in deiner Geschichte kommt mir (uns) bekannt vor und es ist schön, dass sich eure Beziehung weiterentwickelt hat. Eines fehlt mir aber doch in der Geschichte eurer Beziehung: Du schreibst dein Mann ist das Wichtigste in deinem Leben, aber ich lese in keiner Zeile dein Interesse an seinen Wünschen und Bedürfnissen?! Irgendwie scheint er nur als eine Art Wunscherfüller für dich da zu sein und ich frage mich, wo deine Lust bleibt ihn glücklich zu machen? Nicht nur zu bekommen, sondern auch zu geben?

Dein Text hat mich jedenfalls sehr nachdenklich gemacht...

Grüße,

Littlewonder

Und warum teilst du das mit? Warum machst du dein privates Leben öffentlich? Schreib lieber eine Geschichte darüber!

ach, was kommt mir das alles so bekannt vor...

Deine Geschichte ist menschlich berührend und nachvollziehbar,