Tek Wolf Hab vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mich als allererster schon früh am Morgen aus meiner nervösen Anspannung angesichts meiner ersten hier veröffentlichten Geschichte erlöst hat. Traurig ist die Geschichte in der Tat. Dramen fand ich literarisch schon immer interessanter als beseligend-glückliche Liebeskonstellationen (auch wenn ich mich hie und da schon an diesen versucht habe).
Gregor Dein Nickname lässt mich lächeln, hieß doch der Protagonist meines allerersten Romans genau wie du, die Hauptfigur meines Erstlings oder soll ich sagen: meines Erweckungserlebnisses? Jedenfalls war es jene Geschichte, die mir den Raum des Schreibens völlig neu eröffnet hat, und dieser Zauber hat mich seither nie wieder ganz los gelassen. Umso mehr freut es mich, dass ich dich mit dieser kleinen Erzählung berühren konnte.
Der Liedtext war für mich bislang immer untrennbar mit dieser Geschichte verbunden, er bildete den Rahmen des erzählten Geschehens. Vielleicht war es mir deshalb wichtig, ihn noch einmal explizit zu erwähnen. Aber du magst recht haben, dass ihn die Geschichte vielleicht gar nicht unbedingt benötigt.
Schattenwölfin Auch dir ein herzliches Dankeschön für deine lieben Zeilen und dein freundliches Willkommen! Wirklich interessant, dass der Liedtext denen, die die Originalversion nicht kennen, gar nicht fehlt. Vielleicht habe ich ihn wirklich zu wichtig genommen. Über dein wunderbares Lob habe ich mich wirklich riesig gefreut.
Free Wolf Oh ja, solche Beziehungen sind sicherlich kräftezehrend ohne Ende! Diese ewige Ambivalenz, dieses ständige "Ja, aber ...", das sich nie zu einem klaren "Ja" oder "Nein" durchringen kann, frisst dich von innen heraus auf. Wenn es mir gelungen ist, das so darzustellen, dass du sogar drangeblieben bist, obwohl du schon wusstest, wie es ausgeht, dann freut mich das ganz besonders. Danke für deinen lieben Kommentar!