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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Entlarvt« von Ambiente

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Entlarvt«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Entlarvt«

von Ambiente

 

Mia findet BDSM-Hefte im Arbeitszimmer ihres Ehemanns. Sie ist verwirrt, denn er ist ein sehr feinfühliger Mensch und hat auch nie so etwas angedeutet. Also überrascht sie ihn mit einem gemeinsamen Besuch in einem SM-Studio, um der Sache auf den Grund zu gehen.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Entlarvt« von Ambiente

Meister Y

Autor. Förderer.

16.10.2022 um 15:07 Uhr

geändert am 16.10.2022 um 15:09 Uhr

„Ich glaube wirklich, dass mir das gefallen könnte ...“

 

Liebe Ambiente, ich bin mir sicher, dass mir das gefallen hat !

Eine außergewöhnliche Geschichte mit zwei außergewöhnlich starken Protagonisten durfte ich lesen. Ein Paar kennenlernen, dass dank einer klugen, weitsichtigen Entscheidung von Mia wohl ein neues Kapitel im Leben aufgeschlagen hat, welches beide erfüllen wird. Ja, sie werden reden müssen aber wer einmal auf den Geschmack gekommen ist...

Mir hat besonders gut gefallen, dass Du uns an beiden Gefühlswelten teilhaben lassen hast. Ich durfte erfahren, wie schnell Andres seinen Platz gefunden hat, wie schnell er sich hingeben konnte, wie tief ihn die Erfüllung seiner Sehnsüchte getroffen hat. Noch besser aber hat mir Mia gefallen, die eben "richtig" reagiert, ihrem Mann eine Chance gibt, ihn nicht in eine Schublade steckt. Die sich an ein Thema herantastet, dass anfangs so gar nicht ihres ist, dem sie sich aber aufgeschlossen stellt. Das auch sie später Spaß an der Sache hat, nicht mehr tastet sondern schlägt, ist für die Beiden wohl ein Glücksmoment.

 

Danke für eine tolle Geschichte an einem verregneten Sonntagnachmittag!

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Gelöscht.

16.10.2022 um 21:17 Uhr

Man sollte meinen, die Menschen wären intelligent genug, mit solchen und ähnlich gelagerten Situationen umgehen zu können. Die Realität ist leider oft eine andere. Halbwissen und Vorurteile besitzen sehr viel Macht über die meisten Menschen. Nicht nur auf diesem Feld.

Ich hatte heute am frühen Mittag ein Gespräch mit einer Frau, die vor einigen Jahren vor dem Grauen in Syrien nach Deutschland floh. Sie hat hier eine neue Heimat gefunden und stellt sich den hiesigen Umständen. Sie lernte die ihr fremde Sprache und das nicht schlecht. Manch ach so, beinahe hätte ich gesagt Volks-, Deutscher beherrscht diese schlechter als sie. Und doch war da in jeder Faser ihres Körpers Unsicherheit. Warum? Sie hat keinen Grund dafür. Ihre Angst ist restlos unbegründet und doch ist sie da. Sie sucht "persönliche Nachhilfe", weil ihr eine Kollegin an einer Grundschule sagt, sie müsse ihre Sprachkenntnisse und -fähigkeiten verbessern. Ich habe sie in unserem gut einstündigen Gespräch nicht ein einziges Mal unterbrochen, sie nur reden lassen und durch gezielte Nachfragen zum Reden ermuntert. Am Ende unseres Treffens fragte ich, ob ihr etwas aufgefallen sei. Unsicher erwiderte sie: "Nein, was?" Ich antwortete: "Du kannst Deutsch und das sehr gut. Dir fehlt nur eins: mehr Mut! Deshalb habe ichdich einfach nur ermuntertzu reden."

Ähnlich ist die Situation in dieser Geschichte. Es ist die Frage nach Vertrauen und Mut. Wir sind verblieben, dass ich kein Honorar für meine Nachhilfe nehmen werde. Ich habe schon viel mehr bekommen, als mir zustünde. Ihr Vertrauen und vielleicht sogar einen neuen Freund.

... sorry, bin vielleicht etwas vom Thema angekommen, vielleicht aber auch nicht - wer weiß...

Lasse 4 Sterne da, die sind es mindestens.

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17.10.2022 um 02:14 Uhr

Sehr schöne Geschichte. 

Klingt schwer nach einer VerheirateteMännerPhantasie. Geht mir zumindest so. Umso interessanter, dass sie von einer Frau niedergeschrieben ist…

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Sizilia Luber

Autorin.

17.10.2022 um 15:19 Uhr

Vielen Dank für die schöne Geschichte voller Erotik und gegenseitigem Vertrauen!

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Drachenlady

Autorin. Förderer.

17.10.2022 um 16:21 Uhr

So viel bekannte Gefühle, als würden meine eigenen beschrieben ...

... erstmal setzen lassen.

Ein ausführlicher Kommentar folgt später

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Drachenlady

Autorin. Förderer.

18.10.2022 um 01:54 Uhr

Eine Geschichte, die mich sehr stark berührt, ja wirklich aufgewühlt hat.

Entweder wird hier, zumindest in Teilen und dann wahrscheinlich verfremdet oder abgewandelt, eigenes Erleben beschrieben oder mit sehr viel Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen, mit einem Höchstmaß an Empathie für die Protagonisten deren Gefühlswelt wiedergegeben. Letztlich egal, man kann ja immer vortrefflich darüber philosophieren, wieviel Realität, wieviel Wahres, selbst Erlebtes und wieviel Fiktion in einer Geschichte steckt. Was aus der Erinnerung der Verfasser und was aus deren Phantasie entstammt. Darüber Auskunft geben könnten nur die Urheber der Geschichten, aber ich bin mir nicht sicher, ob man es denn tatsächlich wissen wollen würde.

 

 

Wie dem auch sei, für mich ist diese Erzählung mehr als eine nette Story.

 

 

Sehr viel von dem Gefühlschaos, das Mia durchlebt, kommt mir unheimlich bekannt vor.

 

 

Besonders die nachfolgend zitierten Auszüge sind fast 1:1 auf die Entwicklung, die Geschichte der Beziehung zwischen meinem Mann und mir übertragbar. Wir waren allerdings nicht bei professionellen Dominas. Ob deren Ratschläge, die über die korrekte Handhabung der „Werkzeuge“ hinausgehen, für SM in einer Liebesbeziehung das Richtige sind, wage ich grundsätzlich zu bezweifeln, aber das ist ein anderes Thema.

 

 

… Eher, dass ich nicht die geringste Ahnung von seinen Phantasien hatte und er auch nie die leiseste Andeutung gemacht hatte. Jedenfalls glaubte ich das, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nie Gedanken über diesen Bereich seines Gefühlslebens gemacht. Ich habe seitdem immer wieder darüber nachgedacht. Besonders stellte sich mir die Frage, warum mein Mann mir nie etwas erzählt hatte. Ich kam zu dem Ergebnis, dass er sich entweder schämte, oder selbst nicht so genau wusste, ob oder wie sehr er Gefallen an dieser Art Sex hatte. Unser Liebesleben war und ist erfüllend für mich; und jetzt, jetzt weiß ich plötzlich nicht einmal mehr, ob es ihm auch so geht.

Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, wie ich reagieren soll. Was genau ist es, was meinen Mann dazu treibt, so etwas erleben zu wollen? Vor allem, was will er noch, wohin steuern seine Phantasien? Womöglich will er mehr, viel mehr! Aber was? Wie passe ich da hinein? Oder bleibe ich außen vor? Warum hat er sich nur nicht getraut, mir davon zu erzählen?“

„Was ist es, was meinen Mann dazu treibt, sich schlagen zu lassen?

In ihrem Kopf toste ein Wirbelsturm aus verschiedensten Gedanken und Gefühlen. Sie wusste im Moment weder, was sie tun sollte, noch was sie tun wollte.

„Totale Kontrolle?“, dachte Mia bei sich. “So ein Unfug. Wir spielen miteinander, gemeinsam, und ich schenke ihm den Schmerz, den er sich so sehnlichst wünscht. Ich höre ihn schreien - Schmerzschreie, Lustschreie, ist da überhaupt noch ein Unterschied? Es macht ihn glücklich, und das ist es doch, was ich möchte.

Die plötzliche auftauchende Unsicherheit wird präzise beschrieben, die nagenden Selbstzweifel, die vielen Fragen, die man sich stellt, wenn man auf einmal der neuen Realität gegenüber steht, egal ob nun wie hier durch einen Zufallsfund oder ob durch bewusstes Outing, dass der Partner auf „so etwas“ steht, auf Etwas, das man bisher absolut nicht auf dem Schirm hatte.

 

Man hinterfragt alles bisher Gewesene, denkt darüber nach, was man falsch gemacht haben könnte, ob das, was bisher war, denn nicht genügte, ob der Sex, den man selbst als absolut befriedigend empfunden hatte, denn in Wirklichkeit nichts war gegen die heimlichen Träume des Partners. Obwohl man doch in dem festen Glauben war, dass es dem Partner ebenso ginge, die Enttäuschung darüber, dass ihm aber ganz offensichtlich dabei immer etwas gefehlt hat. So viele unerfüllte Wünsche. Wie man sich so täuschen konnte. Und was man jetzt mit den offenbarten Sehnsüchten anfangen soll. Wie soll es jetzt weitergehen?

 

Dazu kommt der dargestellte, ach so bekannte Widerstreit der Gefühle, dass man jemanden, den man liebt, weh tun soll - und ihm dabei doch Lust und Liebe schenkt:

 

Es erschien ihr falsch. Da stand ihr Mann, gefesselt, mit verbundenen Augen - und sie sollte ihn schlagen?

 

Sie liebkoste ihren Ehemann mit heftigen Schlägen und er reagierte so wunderbar auf sie.

 

Ja, und nun? Der Schlüsselsatz für mich lautet:

 

Sie betonte, dass es wichtig sei, miteinander zu reden

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

 

 

Egal, ob nun autobiographisch oder reine Erfindung, dies ist eine Erzählung, die deutlich mehr beinhaltet als nur die allseits bekannte Beschreibung einer BDSM-Session oder den Besuch eines Domina-Studios. Selbst die Dominas haben eine menschliche, eine mitfühlende Seite. Damit ist für mich diese Geschichte eine der besten bisher gelesenen, ich würde gern mehr Sterne vergeben.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

18.10.2022 um 01:54 Uhr

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Wodin

Autor. Förderer.

18.10.2022 um 02:25 Uhr

Nur eine Geschichte? Nein, es ist mehr als nur eine Geschichte. Sehr viel mehr.

Wenn es nach mir gehen würde, wäre das eine Pflichtlektüre für Erwachsene. Für die jungen Teenager, die gerade ihre eigene Sexualität und Gefühlswelt erkunden, aber auch - und hier noch viel wichtiger - für langjährige Paare.

Genau bei solchen Paaren, die sich lieben, ehren und achten, steckt bei Vorliegen solcher Neigungen oft der Pfropfen fest. Weil man sich nicht traut, eben diese Neigung anzusprechen. Schließlich läuft man Gefahr, den liebenden Partner zu verschrecken und am Ende eine wundervolle Beziehung zerstört zu haben.

Diese Geschichte macht einerseits Mut für denjenigen, dem eine Neigung inne wohnt und gibt anderseits Zuversicht für den Partner, der unverhofft vor einer neuen, unbekannten Herausforderung steht.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

18.10.2022 um 12:35 Uhr

Liebe Leser/innen meiner Story "Entlarvt".

 

Vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Genau solches Feedback ist es doch, welches einen Autoren oder einer Autorin die Lust schenkt, weiter zu schreiben, weiter zu fabulieren und die  Ergebnisse auf dieser Plattform - wobei ich meine Hochachtung vor Jona und Devana einfließen lassen möchte - zur Verfügung stelle. Hier lesen und antworten Menschen, die wissen wovon sie reden, bzw. schreiben.

 

Danke allen Kommentatoren, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, auf meine Story einzugehen.

 

wir lesen uns 

ambi

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dienerin

Autorin. Förderer.

18.10.2022 um 15:06 Uhr

Danke Ambiente

Für diese schöne und einfühlsame Geschichte. 

Ich wünsche vielen Paaren, dass sie lernen ihre Gefühle und Wünsche auch und gerade in diesem Bereich zu benennen. 

Sehr mutmachend.

 

Dienerin

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

21.10.2022 um 18:18 Uhr

Hallo Ambiente!

 

Eine Frage begleitet mich auch beim zweiten Lesen Deiner Geschichte: Wieso hast Du diesen Titel gewählt? Entlarvung ist doch ein aktives, bewusstes Vorgehen. Das finde ich nirgends, dass Mia hier gezielt vorgeht, um etwas Verborgenes aufzudecken.

 

Zum Inhalt:

 

Das Herantasten an BDSM in bestehenden Partnerschaften ist eine brisante Herzensangelegenheit und sicher nicht immer leicht; entsprechendes gilt, wenn man dies in einer Geschichte zum Thema macht.

 

Dabei beide Sichtweisen einbringen zu wollen, ist eine tolle Idee. Dabei ist in meinen Augen etwas in eine Schieflage geraten.

 

Von Mia und ihrer Reaktion auf die Entdeckung erfahre ich eine ganze Menge , auch wenn z.B. am Ende offen bleibt, wie sie so schnell erfasst, wann ein Hieb Belohnung und wann er Bestrafung ist. Das kommt — wie Du selbst schreibst — überraschend, aber woher kommt es?

Ebenso geht es mir mit Caras Einschätzung, dass Mia nach einigen Probeschlägen auf ein Kissen sofort bereit ist, die handwerkliche Fähigkeit aufs lebende Objekt anzuwenden. Welches Signal sendet Mia aus, dass Cara sich da so sicher ist?

 

Da kommen Dinge und Befindlichkeiten ins Spiel, die nicht konsequent zu Ende gedacht/geschrieben sind und mich lesend ein bisschen einsam zurücklassen.

 

Gerade weil Du den Weg gewählt hast, abwechselnd von Mia und von Andres zu erzählen, hätte ich mir außerdem gewünscht, mehr von Andres zu erfahren, von seinen Befindlichkeiten. Da lese ich von unverhoffter Erfüllung eines Traumes und habe am Ende — verzeih mir den Ausdruck — einen dummgeilen, devoten Mann vor meinem inneren Auge, eigentlich ein Vorurteil, das beseitigt gehört.

 

Ich mag mir das, lieber  Wodin, nicht als Pflichtlektüre für irgendjemanden vorstellen.

 

Ich selbst habe hier in meiner Anfangszeit erlebt, welchen (Hormon)schub es auslösen kann, wenn man sein eigenes Entdecken, Eingestehen, Herantasten in einer Geschichte wiederfindet. Da mag man sich leicht zu einem entsprechend begeisterten Kommentar hinreißen lassen, aber das mit der Pflichtlektüre halte ich nicht nur des in meinen Augen sehr limitierten Bildes eines männlichen Subs wegen für überzogen.

Die Geschichte ist so glatt, dass es beinahe unwirklich erscheint. Das ist, als würde ich einem Jugendlichen vorschlagen, er soll  ein paar Rosamunde-Pilcher-Romane lesen, dann wird mit der Liebe alles gut, zumindest hat er dann einen Leitfaden.

Und um beim eigenen Nähkästchen zu bleiben: Zu dem Zeitpunkt, als BDSM aus mir heraus ein Thema in meiner Beziehung wurde, haben mein Mann und ich teilweise sowas von gerungen, da gab es neben den Ahs und Ohs Zoff und Tränen. Da war nichts glatt, und da hätte diese Story das Potential gehabt, unseren Weg als unzulänglich zu betrachten. Ist doch alles sooo einfach … ist es eben nicht.

 

Das war nun aber ein kleiner Exkurs, der nichts mit der Geschichte selbst, sondern etwas mit ihrer Beurteilung hier zu tun hat.

 

Zurück zum Text selbst: Rosamunde-Pilcher-Geschichten haben ihre Daseinsberechtigung; nicht nur im ZDF, sondern auch im BDSM-Kontext. Wären bei Mia nicht offene Fragen zurückgeblieben und wäre Andres mit mehreren Facetten gezeichnet worden, dann hätte mir die Geschichte besser gefallen.

 

Beste Grüße 

Wölfin

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