»Päckchen tragen« von Noras Marie

»Päckchen tragen«

von Noras Marie

Frau Heigerlein kommt aus dem Supermarkt und trägt schwer an ihrem Einkauf. Doch sie muss noch in die Apotheke, ein Päckchen für Herrn Heigerlein abholen. Aber nicht nur wegen ihres Gatten geht sie dorthin, sondern auch aus Eigeninteresse.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Päckchen tragen« von Noras Marie

Ich bin so verdammt stolz auf dich ...

Wow, einfach nur Wow! Toller Text. Tief, irgendwie ungemütlich, schmutzig und doch auf seine Weise schön. Ich habe ihn zwei Mal gelesen. Besonders der erste Teil hat mir gefallen. Du zeichnest da ein detailreiches, stimmiges Bild, so real, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Wirklich großes Talent. Meine aufrichtige Gratulation zum ersten Platz. Mehr als verdient.

Besonders hat mir dieser Ausdruck gefallen: "im Bauch einen Tsunami und im Kopf einen Tornado". Nach so etwas suche ich manchmal stundenlang, wenn ich mir etwas ausdenke. Ganz ehrlich: Du schreibst keine Geschichten, du machst Literatur. Danke. Und weiter so

Und ich auf dich, Herrin, Freundin, Geliebte und Frau ... ❤

Danke, Herr Tek Wolf, für dieses schöne Kompliment

(Jetzt bin ich direkt rot geworden)

Dein Text wirkt auf mich locker geschrieben und ist es nicht. Ich habe einen lebenserfahrenen Text gelesen, und die Umsetzung dieser Erfahrungen in Text empfinde ich als gelungen. Kleine Episoden fügen sich zusammen, es gibt eine Liebesgeschichte, eine Pointe und über der Geschichte liegt ein kaum wahrnehmbarer Humor.

Eine lakonische, abgeklärte Note habe ich wahrgenommen, unauffällig, unaufdringlich, sie gibt dem Text seine Melodie und genau deshalb war die Geschichte mein Favorit im Wettbewerb.

Ich wurde leicht durch deine Geschichte getragen.

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Vielen Dank auch Ihnen, Herr Söldner!

Liebe Marie,

so viele Menschen deren Päckchen du beschreibst, so viele Gedanken die Frau Heigerlein denkt. Und am ende saß ich mit einem lächelnden und einem tränenden Auge, den jeder hat sein Päckchen zu tragen.

Danke für diese einzigartige Geschichte.

Danke, liebe Gasandra.

Du weißt, an wen ich dabei besonders dachte ...

Ja, und ich fühle mich sehr geehrt

Eine schöne, flüssig geschriebene Geschichte. Klasse.

Eine Frage zu dem Gespräch zwischen Herr und Frau Hegerlein:

„Ich geh mich abtrocknen, räumst du den Einkauf weg?“

„Nein, hab keine Zeit jetzt.“

„Na gut, dann mach ich das. Warst du in der Apotheke?“

„Ja, war ich.“

Räumt er jetzt den Einkauf weg und fragt sie nach der Apotheke, oder hat er keine Zeit?