»Das Mayday-Syndrom (Teil 5)« von Wendy Petrel

zu viele Schläge für meinen Geschmack

Ich bin so gefesselt von diesem Text das ich nicht aufhören kann zu lesen ;)

Gut und spannend geschrieben, nur eben nicht geschmacklich auf meiner Wellenlinie (die Vulgärausdrücke, der Fremde, der Plug nach analer Benutzung im Mund - eben Geschmackssache), sonst eine in ihrer Erregungskurve gut nachvollziehbare Session...

nicht mein geschmack

nun, nachdem ich alle Teile diesr Geschichte gelesen habe..

ich finde es nicht gut, dass sie alleine in diese Situation geschickt wird, kann mir aber vorstellen, dass íhr Dom genau wusste, dass er es nicht aushalten würde.

mir gefällt nicht, dass dieser "Leihdom" sie mehr oder weniger erst einmal für seine Lust benutzt, wenn es doch eigentlich darum geht, dass sie das Safeword sagt.

Bei der Szene mit dem eiskalten Wasser....da wäre ich vllt sogar schon eingebrochen..aber das ganze Brimbamborium außenrum..das wäre dafür nicht notwendig gewesen.

Nichts desto trotz ist der Erzählstil sehr gut.

Nur das Ende...da fehlt mir noch was...

das Auffangen fehlt,..garade nach so einer Erfahrung

kein Kopfkino

Ganz schön harter Tobak!

Ich weiß nicht, ob es gut ist, dass ihr Dom sie da allein gegelassen hat. Wahrscheinlich hätte er eingriffen, weil es ihm selber zu hart war. Aber am Ende hat er es geschafft - sie hat das Codewort gesagt. Die Mittel waren meiner Meinung nach aber extrem.

nicht meine Welt.

Irgendwie fehlt der schluss.

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Eine konsequentere Steigerung der körperlichen Folter wäre gut gewesen, bevor die psychischen Mittel angewendet werden. Der Screibstil ist aber einwandfrei, meiner Meinung nach.