Ich finde es wichtig zu wissen und beim lesen daran zu denken,das,das geschriebene eben nur Geschichten/ Romane sind. Das Leben sieht immer anders aus.
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Blogbeiträge
»VerschmerzBar. Es sind Geschichten, nicht mehr.« von Schattenwölfin
Bezieht sich auf den Blogbeitrag »VerschmerzBar. Es sind Geschichten, nicht mehr.«.
Gelöscht.
Gelöscht.
Lesen ist für mich wie ein kleiner Urlaub vom Alltag, da stimme ich mit vielen meiner Vorredner überein, aber ich möchte mich auch der Meinung von "Hexlein" anschließen. Ich finde es immer wieder erfrischend, dass möglichst viele Genre auf den Schattenzeilen für den geneigten Leser zu finden sind. Die Vielfältigkeit macht die Schattenzeilen doch erst interessant und ich hab bis jetzt für jede Stimmung, das passende Lesematerial gefunden. Ob's nun in Detail von "eitrigen Pusteln" gehen muss, kann und darf jeder selbst entscheiden, wichtig ist doch in jedem Fall, dass sich die Reise zu den Schattenzeilen, und sei es nur für die halbe Stunde Mittagspause gelohnt hat. In diesem Sinne, liebe Autorinnen und Autoren, lasst weiterhin eure Stifte auf dem virtuellen Papier tanzen, auf dass der Fluss der Geschichten nie versiegt und jeder das findet, was er sucht...
Autorin. Teammitglied.
06.11.2013 um 14:12 Uhr
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Da es für mich, einen des Wortes nicht so mächtigen, in wohl temperiter Weise, meine Gedanken und meine Meinung nieder bringt.
Danke dafür.
Geschichten sind oft Träume, Wunscherfüllung, konstruierte Realität. Manchmal sogar ein kleines Stückchen Zauberei. Aber nicht alle. Ich lese eigentlich ganz gern auch von "mißlungenen" Dingen. Von unperfekten Menschen. Oder von Schmerz und Enttäuschung. All das gehört genauso dazu wie das Schöne. Und wenn ich selbst darüber schreibe, mag ich "zu glatte" Geschichten eigentlich gar nicht; mir hilft es manchmal, meinen Schmerz hinauszuschreiben...
Occura ven Tarron
Gelöscht.
Es sind <Geschichten, nicht mehr und nicht weniger.
Der springende Punkt? Nun, vielleicht nicht nur. Aber hin und wieder piekt einem doch mal etwas Realismus ins Auge und dort wo eben jener nicht die Fantasie einschränkt, das hübsche Bild verunstaltet, nehmen wir sie zuweilen sehr gern an, aber du hast Recht, wenn du schreibst, das wir nicht zwingend über Pusteln und schlappe Schwänze etwas lesen wollen. Eben weil es Geschichten sind und keine realistischen Beschreibungen von dem was uns im täglichen Leben widerfährt und wie in jeder Geschichte, in jeder Guten!...sollte wohl auch in diesen ein Körnchen Wahrheit stecken und eben vielleicht, um der wundervollen Fantasie Willen , nur ein Körnchen und kein ganzer Sack!
Autorin. Förderer.
Sehr klar und eindeutig auf den Punkt gebracht.
Es sind nur Stories, Fiktion, niedergeschriebene Phantasien. Mal völlig surreal, mal realitätsnah, mal irgendwas dazwischen. Es sind nur Geschichten aus der Vorstellungswelt des jeweiligen Autors (resp. Autorin), und keine Reportagen aus der realen Welt. Ich persönlich kann auch mit Kritiken, die eine Geschichte als unrealisitisch abkanzeln, nicht wirklich etwas anfangen. Denn das ist ein Punkt, der meiner Meinung nach am wenigsten zur Beurteilung einer guten Geschichte taugt. Vor allem aber steht die Gedankenwelt einer einzelnen Person niemals exemplarisch für "die Submissiven" oder "die Sadisten" oder welche Vorliebe auch immer. Es wäre nicht nur falsch, sondern geradezu irreführend, von den Phantasien eines/r Schreibenden auf die Gefühlslagen und Wünsche aller anderer Menschen zu schließen, die vielleicht ähnlich gelagerte Neigungen haben. Wir haben schon genug mit Klischees nach dem Motto "alle Frauen tun dies, alle Männer mögen das" und dergl. mehr zu tun. Da sollten wir nicht noch mehr von der Sorte erfinden, wie "alle weiblichen richtigen Subs wollen das doch oder alle männlichen Masochisten lieben es, so behandelt zu werden oder oder oder". Und mir ist eine schöne, ja vielleicht auch nachvollziehbare Phantasie allemal lieber als eine noch so korrekte, weil realistische Handlungsbeschreibung.
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