»On the rocks« von Knurrwolf

Oh ja, das würde interessant werden.

Das ist ein toller Anfang. Aber schön wäre es, wenn es auch weitergeht.

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Sehr schön, ich liebe "Anfänge", man muss ja nicht immer alles bis zum Ende festschreiben. Lieber etwas übrig lassen für die Vorstellung.

Ja, sicher, es wird nichts wirklikch neues erzählt, aber das spannend, und es ist eine Gemeinheit, dass der Text daaa endet!

Sehr schöner und toll beschriebener Anfang eines Spiels.

Auch ich mag es, wenn etwas für mein Kopfkino übrigbleibt...

Wundervoll. Mein Kopfkino läuft jetzt auf Hochtouren. Nur über seine weißen Hosen bin ich gestolpert - die haben mich kurz rausgerissen. So lange jedenfalls, bis ich die spontanen Bilder vom Traumschiff wieder verdrängt hatte .

, sorry aber der Kommentar hat mich jetzt fast vor Lachen vom Stuhl gerissen.

Zur Erklärung, BDSM verbindet man zumeist mit den Farben Schwarz oder Rot. Daher wollte ich hier absichtlich einen Farbklecks hinein bringen, der etwas heraus sticht. Wird so auch in der Geschichte angedeutet.

Leonardo spielt damit, dass er seiner zukünftigen Sub ein Bild präsentiert, dass irgendwie nicht ganz ins Schema passt. Barfuß, weiße Hosen... das wirkt optisch nicht wie der typische Dom.

Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich war schon ein bißchen enttäuscht, dass sie so schnell zu Ende war. Ich hätte gern noch weitergelesen und erfahren, was noch passiert. Na ja, nun denke ich sie selbst zu Ende. ...

Der Text ist ein Anfang für ein wundervolles Kopfkino, mit seltenen nackten Füßen. Aber ich muss zugeben das immerhin jetzt alles Mögliche passieren kann, und man seiner eigenen Fantasie freien lauf lassen kann.

Schade nur, das man Deine nun nicht mehr erfährt, aber vielleicht schreibst Du sie ja doch irgendwann weiter?

Also ich spinne derzeit an einer zweiten Geschichte um diese beiden Charaktäre. Allerdings wird das keine direkte Fortsetzung der ersten sein, denn die ist abgeschlossen. Auch wenn es manche anders sehen.

Klasse Vorlage zum weiter denken! Ich mochte Deine Beschreibung der Personen, besonders ihn, nicht perfekt, sondern menschlich! Auch sie hatte etwas, nicht unbedingt die Beschreibung ihres Aussehens, eher ihre Art, ihre Körpersprache und ihre Reaktionen. Ich hätte nur gern gewusst, wie dieses Treffen zustande gekommen ist, es liest sich ein wenig nach einem käuflichen Abend, nein diesen Gedanken verwerfe ich schnell, er würde zu vieles zerstören.

Danke für diesen genialen Anfang!