»Rot« von poet

»Rot«

von poet

Rot war die Farbe, die ihm zum Schicksal geworden war, immer schon, aber ganz besonders in einer Winternacht wie dieser, in der er in die rote Glut starrte und über alles nachdachte, was diese Farbe in seinem Leben bedeutet hatte.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Rot« von poet

Das Leben hält nun einmal auch solche dramatischen Überraschungen bereit. Ich mag, wenn BDSM-Geschichten auch solche Aspekte beleuchten, vor denen wir im Grunde genommen lieber die Augen fest verschließen würden. Ich bin beeindruckt davon, dass von diesem Schicksalsschlag hier ohne überflüssige, auf die Tränendrüse drückende Worte erzählt wird, denn sie ist traurig genug. Ich finde schön, dass eine Farbe mich beim Lesen der Erzählung begleitet, das hat für mich etwas Tröstliches; ebenso die Tatsache, dass nicht nur ich an die eine große Liebe glaube, die über den Tod hinaus besteht.

Wölfin

schüttel

keine geschichte die angenehm zu lesen war

xenja

Der Unfall passte nicht so gut.

Ein trauriger Rückblick an eine berührende Vergangenheit. Voller Erinnerungen, ohne zu klagen und böser Worte. Ein sehr nachdenkliches Stück, das erstklassig von Dir geschrieben wurde. Ich mochte Deinen roten Faden, der sich vom Titel bis zum Schluss sich durch Deine Geschichte zog.

Danke für diese ganz sentimentalen Zeilen.

traurig :(

Sehr traurige Geschichte die man niemanden wünscht.

Es gehört viel Mut dazu solch ein Erlebnis aufzuschreiben und seinen Gefühlen trotzdem freien Lauf zu lassen.

Danke

Dramatik pur! Eine traurige und mitnehmende Geschichte über die Momente die das Leben schreibt. Ein gekonnter Rückblick in längst vergangene Zeiten. Aber auch Zeiten, an die er sich, trotz des, nicht rückgängig zu machenden Ausganges, offenbar gerne erinnert.

Danke für diese Zeilen, die mich tief berührt haben.

Danke

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Traurig, aber auch tiefe Gefühle beschreibend. Gefällt mir sehr!

Die Geschichte ist ziemlich hart, aber in sich stimmig und flüssig zu lesen. Ich fand den Text bewegend, nahe gehend - aber eine schöne Geschichte ist das nicht. Der einsam trauernde alternde Protagonist tut mir leid. Ich vergesse beim Lesen, dass der Text Fiktion und nicht Realität ist.

Joja