gefällt mir gut , die überraschende Wende am Schluß ist gut gelungen
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Schattenfantasie« von poet
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Schattenfantasie«.
Gelöscht.
Gelöscht.
O Herr Lehrer wie wird wohl die Strafe für so viel neugier sein?
Eine sehr schöne Vorlage fürs Kopfkino
Autorin. Förderer.
Danke für diese schöne Geschichte
ich mag es überhaupt nicht, wenn die Privatsphäre, auch unter Ehepartnern, nicht beachtet wird, dennoch finde ich es schön beschrieben, wie sie hier dazu dient, das der Weg nun gemeinsam etwas anders weiter gehen kann.
Ich habe es mit einem Schmunzeln gelesen, ahnte fast schon das Ende.
Gelöscht.
danke dir vielmals! es ist ein sehr anregender beginn. aber eben für mich nur ein anfang... alles liebe!
Gelöscht.
Die Geschichte kommt an der Oberfläche amüsant rüber. Im Grunde jedoch ist es tieftraurig, wenn 2 Menschen soviele Jahre völlig aneinander vorbei leben.
Gelöscht.
Ich finde du hast das Thema mal gut aus einer schwierigen Startperspektive beleuchtet und es ist nicht klischeehaft geschrieben.
Gelöscht.
Autorin. Teammitglied.
22.09.2015 um 20:05 Uhr
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Gelöscht.
Mir gefällt sehr, dass bei oet die Hauptdarstellerinnen in der Regel Strümpfe am Halter tragen.
Aber mit dem Ende hatte ich beim Lesen nicht gerechnet. Aber dann: Das musste ja so sein.
Autor. Korrektor.
Bester poet,
Schattenfantasie heißt die Geschichte, und sie zeigt das Schattendasein eines verheirateten Lehrers. Und während seine Fantasie den Mittelpinsel seiner Frau (köstlich!) hält, steht er am Ende gar als Einfaltspinsel da.
Wenn Du da mal nicht das Kalauern nahelegst
Nein, eigentlich wirkt er ganz sympathisch, dieser Gatte, er versucht, was er kann. Und hat das Pech, dass sich Dominanz über die Richtung des Gefälles ergibt: in Gegenwart eines noch Dominanteren schrumpft jeder Dominante zur Subdominanten. Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Für mich war der Ausgang der Geschichte nicht erwartbar; der Dialog
„Könntest du dich denn zum Beispiel in die Hauptdarstellerin hineinfühlen?“
„… Ich kann ihre Gefühle aus einer gewissen Perspektive nachvollziehen" führt auf die falsche Fährte.
Sehr spannend wirkte der Einbruch in den Sekretär der Partnerin. Das Wort „Mittelpinsel“ habe ich vorher noch nie gehört gehabt, aber im Bild war er völlig selbsterklärend (wie in einem Duden für Kinder mit Bildern). Über solche Momente kann ich mich dann auch freuen wie ein solches .
Zur Konstruktion: einen Lehrer, der die Firma seiner Ehegattin nicht kennt, ist für mich unvorstellbar. Ab da ging dann erst mal von einer Satire aus. Dir ist dann gelungen, ihn nicht bloßzustellen, sondern Sympathie zu erzeugen: vielleicht weil er so harmlos, und ein bisschen verdattelt lieb ist. Da ist die Wahl eines Lehrers wieder eine gute: ich stellte mir vor, dass seine Schülerchen ihn mögen als Erzieher, weil (!) er so wenig direktiv ist.
Na ja, die beiden Eheleute haben so lang miteinander ausgehalten, da werden sie diese Hürde doch hoffentlich auch noch durchstehen. Jedenfalls liegt in der Geschichte kein angedeuteter Schrecken.
Mal nicht aufgepasst, und schwupps, ist man ein Switcher
Autor. Förderer.
Eine gelungene Schattenfantasie auf den Schattenzeilen, wie schön...
Ein Mann, Lehrer noch dazu, der, wie wir erfahren dürfen, ein Schattendasein führt. Nicht wirklich etwas über seine Frau weiß. Der auch seine Fantasien im Schatten leben lässt, sie aber hat. Der dann einen Fauxpas begeht und plötzlich erleben muss, dass Fantasien manchmal Wirklichkeit werden, auch wenn er es sich völlig anders vorgestellt hat.
All dies glaubhaft beschrieben, klar mit üblichen Klischees aber ohne dabei klischeehaft zu werden. Stark fand ich auch die, versteckte, gut eingebaute, wunderbar zu lesende Filmkritik.
Eine gelungene Geschichte am Morgen, die mir den Tag versüßt, die ich wirklich sehr gern gelesen habe.
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