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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Hände ohne Körper« von Kassandra

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Hände ohne Körper«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Hände ohne Körper«

von Kassandra

 

Nackt, mit verbundenen Augen und einer nassen Lederpeitsche auf dem Rücken hatte sie gewartet. Hatte sie sich verhört, als sie die Schritte mehrerer Personen wahrnahm? Oftmals schon hatten sie darüber gesprochen - aber war sie wirklich schon dazu bereit? Oder schäumte lediglich ihre Fantasie über?

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Hände ohne Körper« von Kassandra

Sisa

Autorin. Förderer.

02.08.2009 um 23:17 Uhr

einfach nur schön... hat mir wirklich gut gefallen...

 

lg sisa

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Gelöscht.

23.05.2010 um 22:10 Uhr

*lächel

 

auch sehr schöönnn

 

gruss

 

xenja

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Reisender

Autor.

30.05.2013 um 19:46 Uhr

Ein schönes Spiel um Fantasie und Wirklichkeit, das keine Auflösung braucht. Hat mir Freude gemacht, "dabei zu sein".

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21.06.2014 um 02:31 Uhr

Wunderschön. Ich konnte gut mitten drin sein. Danke!

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

06.07.2014 um 00:06 Uhr

Sehr berührend und einfach wunderschön. Ihre Worte an ihn waren so ausdrucksstark, das seine Träne mehr sagte als tausend Worte.

Danke für Deine geheimnisvollen Zeilen

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Meister Y

Autor. Förderer.

22.10.2015 um 10:15 Uhr

Zauberhaft...

Wunderschöne Reime als innige Danksagung, verpackt in eine wundervolle kleine Geschichte. Eine Geschichte voller Hingabe, Schmerz und Lust. Eine Geschichte, die ganz viel aussagt, mich aber besonders durch eine Kleinigkeit berührt hat. Oder vielleicht durch etwas ganz Großes, eine einzelne Träne.

Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte.

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Gelöscht.

15.03.2016 um 00:32 Uhr

die Geschichte spricht mich an, aber irgendwie erreicht sie mich nicht ganz.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

15.03.2016 um 00:32 Uhr

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Gelöscht.

15.03.2016 um 01:06 Uhr

Ist aufregend und entspricht meiner Neigung

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

15.03.2016 um 01:09 Uhr

Die Geschichte liest sich wie eine Liebeserklärung, und die darf pathetisch sein wie sie will. Das sich Präsentieren, Hände ohne Körper (oder besser: Personen?), das ganze Arrangement befriedet das Erzähl-Ich. Den Angelpunkt bildet ein Gedicht, das wie ein Gebet klingt. Und die Sprache ist erhaben und passt zur Darstellung.

 

Probleme bereitet mir das Verständnis. Da fühle ich mich gerade so wie ein Stino, der nicht folgen kann. Am Ende der Gedichtzeilen steht: „energien fließen aus uns, verbinden sich gegen leid und schmerz“. Da ist es wieder: das heilende Ziel. Und wofür wird sie bestraft? Dazu findet man die Zeilen: „ihr habt ihr Stöhnen gehört. Sie muss nun bestraft werden.“ Also für Lust. Und was ist das Ziel dieser Bestrafung? Dazu steht: „Und der Schmerz wandelte sich in Lust“. Der Anlass der Bestrafung wird zur Folge der Bestrafung.

Die Abfolge ist: Mit Schmerz gegen Schmerz, hin zur Lust, und Lust wird mit Schmerz bestraft, was sich in Lust verwandelt.

Na ja, das ist nicht Logik, auch nicht Psychologik, sondern Neigung.

Ich „begreife“ noch ansatzweise Demut, Hingabe, verbindenden Schmerz, Körperspiel sowieso, aber in dieser Geschichte beißt sich die Katze in den Schwanz. Aber ich habe schon etliche Geschichten gelesen ähnlichen Inhalts, denen ich folgen konnte, ohne selbst Devotheit zu kennen.

Aber gefühlvoll beschrieben ist sie ohne Frage.

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Gelöscht.

17.03.2016 um 09:41 Uhr

Liebe kann Berge versetzen und sie lässt uns tun was wir nie geglaubt haben das wir es können...danke man kann sich sehr gut rein versetzen

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